Der Einkauf gebrauchter IT-Hardware erzielt einen messbaren Beitrag zur Nachhaltigkeitsbilanz jedes Unternehmens.
Je länger ein Monitor, Laptop oder Smartphone genutzt wird, desto besser fällt seine Ökobilanz aus. Im Zuge der IT-Nachhaltigkeitsstrategie ist der Bezug von gebrauchter IT eine wichtige und einfache Stellschraube, um CO2-Emissionen einzusparen und Elektro-Schrott zu reduzieren. Denn die Umweltperformance zu verbessern und den eigenen ökologischen Fußabdruck zu managen, ist längst wesentlich für den Geschäftserfolg: Die ESG*-Kriterien, die die Arbeitsweise in Bezug auf Umwelt, Soziales und Governance messen und bewerten, werden zum Wertmaßstab im Rating um Glaubwürdigkeit, Kreditwürdigkeit und Wettbewerbsfähigkeit. Zusätzlich stehen Unternehmen zunehmend unter Druck, Kennzahlen zur Nachhaltigkeit auch ihrer IT-Ausstattung transparent reporten zu müssen. Andere Länder wie Frankreich geben darüber hinaus bereits fixe Quoten für den Einsatz wiederaufbereiteter Geräte vor. Auch in Deutschland unternehmen einzelne Bundesländer erste Schritte in diese Richtung. „Wir erwarten, dass die ESG-Regulierung den Einsatz wiederaufbereiteter IT-Hardware auch in Deutschland mandatieren wird, ähnlich wie in Frankreich“, sagt Thomas Gros, CEO und Mitbegründer von circulee. Die Spezialisten für Refurbished-IT nutzen ein Kreislauf-Modell, um IT-Hardware für eine professionelle Anwendung wiederaufzubereiten und ihnen ein weiteres Leben im B2B-Kontext zu geben.
„Grüne IT verbessert die Environmental Performance jedes Unternehmens. Durch den Einsatz gebrauchter IT-Geräte lassen sich im Vergleich zu Neugeräten bis zu 80 Prozent der CO2-Emissionen einsparen“, erklärt Thomas Gros. Über ein automatisiertes CO2-Savings-Reporting wird die genaue CO2-Bilanz jedes IT-Gerätes ermittelt und über seine Nutzungsdauer berechnet. Jeder Unternehmenskunde kann die Daten seiner nachhaltigen Gerätelandschaft fortlaufend einsehen und bei Bedarf die Daten aus seinem CO2-Ersparnisbericht in das eigene ESG-Reporting integrieren. „Grüne IT zahlt klar auf das ESG-Rating ein. Gebrauchte Hardware ist aber nicht nur wichtig für die Umwelt, sie schont auch die finanziellen Ressourcen, weil generalüberholte Geräte im Vergleich bis zu 50 Prozent günstiger als Neugeräte sind“, so Thomas Gros.
Zudem steht professionell generalüberholte IT ihrem fabrikneuen Pendant in den meisten der üblichen Anwendungsfälle in nichts nach und kann leicht in den bestehenden Gerätepool integriert werden. Dazu Thomas Gros: „Unser gesamtes Servicemodell ist speziell auf die Ansprüche von Unternehmenskunden ausgelegt. Von der hohen Stückzahl ausschließlich qualitätsgeprüfter, zertifizierter IT-Geräte über Verfügbarkeit, die Lieferung innerhalb weniger Werktage bis hin zu den vom Neukauf gewohnten Kundenservices plus Garantieleistungen.“ Neben der Möglichkeit, das Leben moderner IT-Geräte durch die Zweitverwertung so weit wie möglich zu verlängern, bietet das Unternehmen mit seinem End-of-Life Service auch den Ankauf gebrauchter Business-Geräte an. „Dadurch bieten wir unseren Kunden eine vollumfängliche Lösung, die auch die nachhaltige Entsorgung bzw. Wiederverwendung von Altgeräten einbezieht. So schließen wir den IT-Nutzungskreislauf auf einfache und umweltgerechte Weise.“
*ESG: Environment (Umwelt), Social (Soziales), Governance Unternehmensführung)
Bereits ein einziger circulee Laptop produziert rund 400 kg weniger CO2 als ein neuer. Und senkt nebenbei noch die Kosten. Einfacher war Green IT nie.
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