Ende Juli legte ein weltweites Update-Chaos Millionen von Microsoft-Systemen lahm, sogar Flughäfen mussten ihren Betrieb einstellen – ein Weckruf für Unternehmen, ihre IT-Sicherheit grundlegend zu überdenken. Die NIS-2-Richtlinie erhöht den Druck hierbei zusätzlich, da bei mangelndem Schutz hohe Strafen drohen. Wie also können Unternehmen ihre Netzwerke jetzt widerstandsfähiger machen und zukünftige Probleme verhindern?
Die weltweite Update-Panne bei Microsoft sorgte nicht nur für erhebliche Ausfälle – betroffen waren 8,5 Millionen Rechner: unter anderem in Unternehmen, aber auch bei kritischen Infrastrukturen wie Flughäfen. Vor allem aber machte dieser Vorfall einmal mehr deutlich, wie verletzlich die IT-Systeme vieler Firmen noch immer sind. Zwar konnte der Technologie-Riese betroffene Systeme binnen eines Tages weitgehend wiederherstellen, was auch für die Handlungsfähigkeit von Microsoft spricht. Für die meisten Unternehmen ergibt sich daraus aber dennoch ein dringender Handlungsbedarf: Die Abhängigkeit von Cloud-Diensten und die stetig wachsende Zahl an Cyberangriffen erfordern eine proaktive Überprüfung und Optimierung der eigenen IT-Sicherheit. Vor allem im Kontext der neuen NIS-2-Richtlinie sind Unternehmen gezwungen, ihre Systeme noch widerstandsfähiger zu machen. „Ohne rechtzeitige Anpassungen drohen Unternehmen nicht nur hohe finanzielle Strafen, sondern auch langfristige Schäden an ihrer Reputation und Geschäftsfähigkeit“, warnt Dietmar Niehaus. „Wer jetzt nicht handelt, riskiert künftig schwerwiegende Konsequenzen.“
„Indem Unternehmen zeitnah auf klare Sicherheitskonzepte und regelmäßige Kontrollen setzen, schaffen sie nicht nur einen effektiven Schutz vor Cyberangriffen – sie erfüllen auch die gesetzlichen Anforderungen und sichern ihre Wettbewerbsfähigkeit somit langfristig“, ergänzt er. Als Gründer des Instituts für Datenschutz und Datensicherheit (IDD) hat Dietmar Niehaus in über 17 Jahren zahlreichen kleinen und mittelständischen Unternehmen dabei geholfen, ihre IT-Sicherheitsstandards zu verbessern und sich gegen wachsende Bedrohungen abzusichern. Besonders die praxisnahe und effiziente Umsetzung von Datenschutz- und Sicherheitskonzepten steht dabei im Mittelpunkt seiner Arbeit. Durch bewährte Strategien und umfassende Schulungen konnten die betreuten Unternehmen nicht nur ihre Sicherheitslücken schließen, sondern auch langfristige Maßnahmen etablieren, die den Anforderungen der neuen NIS-2-Richtlinie gerecht werden. Warum all das so wichtig ist und wie es gelingt, erfahren Sie hier.
Neue Regulierungen und ihre Auswirkungen: Wie die NIS-2-Richtlinie Unternehmen zum Umdenken zwingt
„Die NIS-2-Richtlinie stellt aktuell eine der größten Herausforderungen im Bereich der IT-Sicherheit für Unternehmen dar“, betont Dietmar Niehaus. So erweitert diese neue Regulierung die bisherigen Anforderungen des Datenschutzes und legt den Fokus verstärkt auf die Sicherheit von Netzwerken und Informationssystemen. Besonders betroffen sind Unternehmen in kritischen Wirtschaftssektoren, die nun verstärkt in ihre IT-Sicherheitsinfrastruktur investieren müssen, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden.
Im Gegensatz zur Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) geht es bei der NIS-2-Richtlinie nicht nur um den Schutz personenbezogener Daten, sondern um die gesamte Sicherheitsarchitektur eines Unternehmens. Unternehmen sind dazu verpflichtet, ihre Systeme proaktiv gegen Cyberbedrohungen abzusichern und Informationen über mögliche Sicherheitsvorfälle innerhalb ihrer Branche zu teilen. Ein zentrales Problem hierbei besteht in der erweiterten Haftung, die auch die IT-Sicherheitsstandards von Partnern und Lieferanten umfasst. Unternehmen müssen sicherstellen, dass alle Beteiligten entlang der Lieferkette denselben hohen Sicherheitsanforderungen gerecht werden – eine Herausforderung, die erhebliche Anstrengungen in Bezug auf Koordination und Kontrolle erfordert.
Verstöße gegen die Richtlinie können mit Strafen von bis zu zehn Millionen Euro oder zwei Prozent des Jahresumsatzes geahndet werden. Dadurch entsteht für viele Unternehmen ein enormer Druck, ihre IT-Sicherheitsstrategien anzupassen, um Sanktionen zu vermeiden. „Die NIS-2-Richtlinie zwingt Unternehmen, ihre IT-Sicherheit von nun an ganzheitlich zu betrachten und sie in all ihre Geschäftsprozesse zu integrieren“, erklärt Dietmar Niehaus vom Institut für Datenschutz und Datensicherheit (IDD). „Wer sich dieser Herausforderung nicht stellt, riskiert nicht nur empfindliche Strafen, sondern auch langfristige Schäden durch Cyberangriffe.“
NIS-2-Paket des Instituts für Datenschutz und Datensicherheit als rettende Lösung
„Grund zur Sorge besteht jedoch nicht, denn es gibt durchaus passende Lösungen für all diese Herausforderungen: Mit unserem NIS-2-Paket bieten wir Unternehmen eine umfassende Lösung, um den Anforderungen der NIS-2-Richtlinie gerecht zu werden“, verrät Dietmar Niehaus. Das Paket des Instituts für Datenschutz und Datensicherheit wurde speziell entwickelt, um Firmen eine klare und praxisnahe Unterstützung bei der Umsetzung der neuen IT-Sicherheitsanforderungen zu bieten.
Dabei stehen zahlreiche Firmen vor der Herausforderung, ihre bestehenden Sicherheitskonzepte anzupassen, ohne dabei den laufenden Betrieb zu beeinträchtigen – genau hier setzt das NIS-2-Paket an: Es basiert auf bewährten Datenschutzmaßnahmen und bietet zusätzlich 20 erweiterte Leistungen, die speziell auf die Richtlinie abgestimmt sind. Neben der Bereitstellung eines externen Informationssicherheitsbeauftragten umfasst das Paket auch umfassende Unterstützung für interne IT-Abteilungen. Ein Maßnahmenplan für Cyber-Security hilft dabei, Sicherheitslücken zu identifizieren und zu schließen.
Die besondere Stärke des NIS-2-Pakets liegt jedoch vor allem darin, dass es Unternehmen dabei hilft, formale Sicherheitskonzepte effizient zu dokumentieren und umzusetzen – ein Aspekt, der im Tagesgeschäft häufig vernachlässigt wird. IT-Leiter sind oft stark in operative Aufgaben eingebunden und haben wenig Zeit für die formale Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien. „Unser Paket bietet Unternehmen somit eine gleichermaßen schlanke wie effiziente Unterstützung, um die strengen Anforderungen der NIS-2-Richtlinie ohne großen Mehraufwand zu erfüllen“, fasst Dietmar Niehaus vom Institut für Datenschutz und Datensicherheit (IDD) zusammen. „Es schafft die Basis für eine nachhaltige IT-Sicherheit, ohne die wertvollen Ressourcen der IT-Abteilungen unnötig zu belasten.“
Sie wollen rechtzeitig auf aktuelle Ereignisse reagieren und Ihre Datensicherheit zeitnah maximieren? Dann melden Sie sich jetzt bei Dietmar Niehaus vom Institut für Datenschutz und Datensicherheit (IDD) und lassen Sie sich unverbindlich beraten!
Pressekontakt:
IDD GmbH – Institut für Datenschutz und Datensicherheit
Dietmar Niehaus
E-Mail: info@institut-datensicherheit.de
Webseite: https://www.institut-datensicherheit.de/