Der Kauf eines bestehenden Unternehmens kann Angestellten den Weg in die Selbstständigkeit ebnen, bringt jedoch auch zahlreiche Herausforderungen mit sich. Deshalb haben sich Michael Polit und sein Team der Otter Consult GmbH darauf spezialisiert, Käufern und Verkäufern dabei zu helfen, den Übergang erfolgreich zu meistern. Mit gezielter Beratung verhelfen sie ihren Kunden zu einer gewinnbringenden Umsetzung. Wie Käufer das passende Unternehmen finden, erfahren Sie hier.
Viele Angestellte träumen davon, ihr eigener Chef zu sein. Sie möchten ihre Arbeit endlich selbst bestimmen, Entscheidungen treffen und mehr von ihrem Einsatz profitieren. Doch der Weg in die Selbstständigkeit birgt nicht nur Chancen, sondern auch Risiken. Viele angehende Unternehmer bevorzugen es daher, nicht bei null anzufangen und erwägen stattdessen den Kauf eines bestehenden Unternehmens, das bereits über einen funktionierenden Kundenstamm, etablierte Strukturen und eine erprobte Marktposition verfügt. Doch auch dieser Schritt birgt Herausforderungen. „Viele Interessierte unterschätzen, wie komplex der Kauf eines Unternehmens ist“, erklärt Michael Polit von der Otter Consult GmbH. „Neben der Finanzierung und Bewertung des Unternehmens müssen Käufer auch die emotionale Seite des Wechsels berücksichtigen – vom sicheren Angestelltenverhältnis hin zur unternehmerischen Verantwortung.“
„Wer eine Unternehmensübernahme falsch angeht, verschwendet oft nicht nur Zeit, sondern auch Geld“, fährt der Experte fort. „Mit der richtigen Beratung und dem nötigen Netzwerk lassen sich der finanzielle Verlust und die zeitliche Belastung jedoch deutlich reduzieren.“ Mit der Otter Consult GmbH unterstützen Michael Polit und sein Geschäftspartner Fabian Zamzau Käufer und Verkäufer gleichermaßen bei der erfolgreichen Umsetzung ihrer Unternehmensübernahme. Ihr Fokus liegt dabei darauf, qualifizierte Nachfolger zu finden und gewinnbringende Verkäufe zu realisieren. Aber auch darüber hinaus bieten die Experten ihren Kunden eine vollumfängliche Betreuung – sei es nun bei organisatorischen Angelegenheiten oder in wichtigen Entscheidungsfragen. Wie Angestellte, die den Weg in die Selbstständigkeit wagen möchten, das passende Unternehmen zum Kauf finden, veranschaulicht Michael Polit anhand der folgenden fünf Schritte.
Schritt 1: Die passende Branche finden
Der Weg in die Unternehmensübernahme beginnt mit der Frage, in welchem Bereich sich der Käufer wirklich zurechtfindet. Dabei ist es natürlich von Vorteil, wenn bereits berufliche Vorerfahrungen vorhanden sind. Besonders gefragt sind Führungspersönlichkeiten mit fundierter fachlicher Ausbildung, die bereits in ihrem Beruf gearbeitet haben – idealerweise ergänzt durch eine kaufmännische Weiterbildung. Dennoch ist es nicht zwingend erforderlich, direkt aus dem angestrebten Bereich zu kommen. Gewisse Grundkenntnisse und die Bereitschaft, sich in ein neues Fachgebiet einzuarbeiten, können fehlende berufliche Vorerfahrungen durchaus ausgleichen. Klar dürfte aber auch sein, dass das deutlich mehr Einsatz erfordert. Ein Vorteil ist, dass der bisherige Inhaber in den meisten Fällen für eine Übergangsphase zur Verfügung steht, um den Käufer in alle Unternehmensprozesse einzuführen.
Schritt 2: Auf Zukunftsfähigkeit prüfen
Nicht alle Branchen bieten langfristig stabile Perspektiven. Entsprechend wichtig ist es, die Zukunftsaussichten der Branche sorgfältig zu prüfen. Branchen wie die Schwerindustrie oder die Automobilbranche sind stark von wirtschaftlichen Veränderungen betroffen, weshalb sie in den nächsten Jahren vor größeren Herausforderungen stehen könnten. Dagegen bieten Bereiche wie das Handwerk oder der Kraftfahrzeugservice eine vielversprechende Perspektive: Solche Betriebe werden in den kommenden Jahren voraussichtlich eher mehr als zu wenig Arbeit haben. Aktuell ebenfalls sehr gefragt und zukunftsträchtig sind Unternehmen im Bereich erneuerbarer Energien, so beispielsweise Betriebe, die die Wartung von Windkraftanlagen übernehmen. Dagegen sollten Käufer Branchen meiden, die stark von kurzfristigen Trends abhängig sind – etwa die Gastronomie, Sportartikelhersteller oder die Hotelbranche. Das ist deshalb so wichtig, weil viele Unternehmer bereits in der Anfangsphase scheitern, was oft mit der falschen Wahl des Geschäftsmodells zu tun hat. Käufer sollten sich daher unbedingt frühzeitig mit der Zukunftsfähigkeit der Branche auseinandersetzen.
Schritt 3: Die richtige Region wählen
Ebenso wichtig ist es, den geografischen Suchradius frühzeitig festzulegen. Wer örtlich flexibel ist, kann sich ohne Einschränkungen auf Unternehmen in verschiedenen Regionen konzentrieren. Die meisten Käufer haben jedoch bereits einen festen Wohnsitz und eine eigene Familie. Diese Menschen sollten die Suche gezielt auf ihre nähere Umgebung ausrichten. Dabei spielt nicht nur die Entfernung, sondern auch die Erreichbarkeit eine Rolle. Wenn jemand in einem ländlichen Gebiet lebt, ist eine lange Fahrt über Landstraßen anders zu bewerten als eine kurze Pendelstrecke aus der Innenstadt hinaus.
Schritt 4: Die Unternehmensgröße bestimmen
Das Unternehmen, für das sich der Käufer am Ende entscheidet, sollte in Bezug auf Umsatz, Gewinn und Kaufpreis eine Größe haben, die sowohl finanziell als auch persönlich zu seinen Zielen passt. Ein Unternehmen, das am Ende weniger einbringt als die Arbeit im Angestelltenverhältnis, ergibt natürlich nur wenig Sinn. Gleichzeitig muss die Größe des Unternehmens aber auch zu den eigenen finanziellen Möglichkeiten passen. Als Faustregel gilt, dass etwa 15 bis 20 Prozent Eigenkapital vorhanden sein sollten, um eine solide Finanzierung zu gewährleisten. Verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten, so etwa über Förderkredite, Bürgschaftsbanken oder Verkäuferdarlehen, bieten zwar Spielraum, doch die Grundvoraussetzung bleibt eine gesunde finanzielle Basis.
Schritt 5: Gezielt nach Unternehmen suchen
Ein Unternehmen zu kaufen, ist kein Selbstläufer, sondern erfordert präzise Planung und die Bereitschaft, sich intensiv mit der Suche auseinanderzusetzen. Viele Menschen spielen mit dem Gedanken, Unternehmer zu werden, setzen sich aber nie aktiv damit auseinander – mit der Folge, dass die Idee irgendwann im Sande verläuft. Häufig bleiben diese Menschen im Angestelltenverhältnis, weil es bequemer ist und der Handlungsdruck fehlt. Deshalb ist es so wichtig, die Suche ernsthaft und auf Grundlage der vorher genannten Kriterien zu betreiben. Eine Möglichkeit sind Online-Unternehmensbörsen wie DUB.de. Allerdings sollten sich angehende Unternehmer auch darüber im Klaren sein, dass mehr als 80 Prozent der Unternehmensverkäufe „unter der Hand“ erfolgen. Um wirklich die beste Option zu finden, sollten Nachfolger daher nicht nur öffentlich einsehbare Angebote nutzen, sondern auch direkt auf Unternehmen zugehen, die möglicherweise für einen Verkauf offen wären. Spezialisierte Berater wie die Experten der Otter Consult GmbH können in diesem Zusammenhang wertvolle Unterstützung bieten, um interessante Angebote zu finden, die in das gewünschte Suchprofil passen.
Sie planen den Kauf oder Verkauf eines Unternehmens und möchten sich während des Prozesses von erfahrenen Experten begleiten lassen, um Risiken einzudämmen und bestmögliche Konditionen zu erzielen? Dann melden Sie sich jetzt bei den Experten der Otter Consult GmbH und vereinbaren Sie einen Termin für ein Beratungsgespräch!
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