Erschreckende 44 Prozent aller Verkäufer geben bereits nach dem ersten Kontaktversuch auf – damit vergeben viele Unternehmen ihre Chancen auf lohnende Abschlüsse und langfristige Kundenbeziehungen. Umso drängender stellt sich für zahllose Firmen nun die Frage: Wie lässt sich das volle Potenzial im Verkaufsprozess endlich ausschöpfen?
Für kleine und mittelständische Unternehmen ist das Follow-up eine der größten Herausforderungen im Verkaufsprozess: Potenzielle Kunden zeigen sich einem Kaufentschluss zunächst offen gegenüber, jedoch bleibt nach dem ersten Kontakt oft nur Funkstille. Das liegt nicht selten daran, dass die Anfragen im meist vollgepackten Alltag einfach untergehen – wer hier nicht nachfasst, verliert die Kontakte. Doch das eigentlich dringend notwendige Follow-up ist nicht nur komplex und nervig, sondern oftmals auch viel zu ineffizient – Anrufe werden nicht entgegengenommen, E-Mails meist gar nicht erst gelesen. Für betroffene Unternehmen bedeutet dies allerdings nicht nur verpasste Verkaufsabschlüsse, sondern bringt gerade auf Dauer einen ernsthaften Verlust an Marktanteilen mit sich. „Wir sehen immer wieder, wie Firmen jeder Größe aufgrund mangelhafter Nachverfolgung unglaublich viel Potenzial liegen lassen“, berichtet Tim Hoppe, Geschäftsführer der Simpli GmbH.
„Ohne effektiven Follow-up-Prozess laufen sie Gefahr, nicht nur kurzfristigen Umsatz, sondern auch das Vertrauen und die Loyalität ihrer Zielgruppe langfristig zu verlieren“, fügt sein Geschäftspartner Dennis Melson hinzu. „Die gute Nachricht ist aber, dass es längst eine innovative Lösung hierfür gibt: Mit unserer KI-Assistentin Eva gewinnen Unternehmen nicht nur wertvolle Zeit zurück, sondern sichern sich auch eine zuverlässige und kontinuierliche Kundenkommunikation – und damit auch mehr Verkäufe und eine höhere Kundenbindung.“ So unterstützt das Team von Simpli.bot vor allem kleine und mittelständische Unternehmen dabei, ihre gesamte Nachverfolgung zu automatisieren, ihren Umsatz zu steigern und ihr Image als verlässlicher Geschäftspartner zu stärken. Hierzu übernimmt die KI-Vertriebsmitarbeiterin Eva zeitraubende Routineaufgaben und versendet gezielte Follow-up-Nachrichten an Interessenten.
Vertriebsunterstützung durch künstliche Intelligenz: Wie Eva von Simpli.bot das Follow-up in Unternehmen automatisiert
„Viele Unternehmen stehen trotz Digitalisierung noch immer vor der Frage, wie sie die nötige Zeit finden sollen, um alle Anfragen konsequent zu betreuen – und bei Bedarf auch ein zielführendes Follow-up zu betreiben“, beschreibt Tim Hoppe die alltägliche Herausforderung im Vertrieb. Mit Eva, der KI-gestützten Vertriebsassistentin von Simpli.bot, können Unternehmen ihre Follow-up-Prozesse genau in dieser Hinsicht optimieren: So stellt die digitale Vertriebsmitarbeiterin unter anderem sicher, dass kein Lead verloren geht, indem sie automatisch personalisierte und hoch effiziente, freundliche Nachrichten über Kanäle wie WhatsApp oder SMS verschickt – menschliche Mitarbeiter müssen diesen Aufwand also nicht mehr betreiben.
Gerade WhatsApp-Nachrichten haben dabei eine deutlich höhere Chance, von Kunden gelesen zu werden, da die Öffnungsrate bis zu 98 Prozent beträgt – ein klarer Vorteil gegenüber traditionellen E-Mails oder der Erreichbarkeit bei Telefonanrufen, bei denen die Quote bei knapp 25 Prozent liegt. Dabei kann Eva auf jeden Interessenten abgestimmte Nachrichten senden und so den Kontakt bis zur Entscheidung konsequent begleiten. Durch diesen automatisierten Prozess wird das Vertriebsteam deutlich entlastet und kann sich intensiver auf hochwertige Kundeninteraktionen konzentrieren. Gleichzeitig steigt die Wahrscheinlichkeit, dass mögliche Kunden den Kontakt aufrechterhalten und letztlich eine Kaufentscheidung treffen.
Dranbleiben lohnt sich – warum gelungenes Follow-up so wichtig ist
Keine Frage, ein erfolgreiches Follow-up erfordert durchaus Geduld und Konsequenz – dennoch ist es längst kein reiner Luxus mehr, sondern ist grundsätzlich für jedes Unternehmen unerlässlich: Schließlich erfolgen laut Studien etwa 80 Prozent aller Verkaufsabschlüsse erst nach mindestens fünf Nachverfolgungen. Verkäufer, die hartnäckig bleiben, schaffen es dafür fast immer, ihr Angebot beim potenziellen Kunden im Gedächtnis zu verankern. Diese höfliche Hartnäckigkeit zeigt Professionalität und das Engagement, für den Kunden da zu sein – Faktoren, die maßgeblich das Vertrauen und die Entscheidung für ein Unternehmen beeinflussen.
Auch das Unternehmensimage profitiert von regelmäßigen Kontaktaufnahmen, da Firmen ihren potenziellen Kunden auf diese Weise signalisieren, dass sie als wichtiger Geschäftspartner wahrgenommen werden und nicht in Vergessenheit geraten. „Ein strukturiertes Follow-up stärkt also letztendlich nicht nur die Kundenbindung, sondern schafft auch Vertrauen und fördert langfristige Geschäftsbeziehungen – wer sich dabei durch künstliche Intelligenz unterstützen lässt, maximiert darüber hinaus sowohl seine Effizienz als auch seinen Verkaufserfolg“, fasst Dennis Melson von der Simpli GmbH zusammen.
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