Global Player wie Microsoft, Google, Samsung und Apple haben die weltweite Herausforderung angenommen, Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren. Sie wollen klimaneutral werden, auch weil es die Kunden von ihnen erwarten. Das ist gut für die Umwelt und das ist gut für die Menschen. Wie sie das erreichen, das hat sich zumindest einer der Tech-Giganten beim Schweizer Unternehmen Global Tree Projekt AG (GTP AG) abgeschaut: Er investiert in großem Stil in Holz, auch in Paraguay.
Klimaneutralität ohne nachhaltigen Umweltschutz kaum möglich
Ob aus reinem ökonomischen Denken, aus Überzeugung oder Marktkalkül: Die global agierenden Unternehmen investieren in effizientere Produktionsmethoden. Sie nutzen vermehrt erneuerbare Energien und bringen energieeffiziente Produkte auf den Markt. Aber damit allein können sie ihr hochgestecktes Ziel der Klimaneutralität bei weitem noch nicht erreichen.
So beteiligt sich beispielsweise der Microsoft-Konzern an brasilianischen Unternehmen, die Farmern Ackerland abkaufen, um es aufzuforsten und in tropische Wälder zu wandeln. Nachhaltig ist dies, aber dieser Prozess kann mehrere Jahrzehnte dauern bis der Erwerb von CO2-Zertifikaten in dem Konzern signifikant zu Buche schlägt. Der Schutz des noch vorhandenen Primärwalds spielt dabei, wenn überhaupt nur eine untergeordnete Rolle.
Aber auch bei Apple rückt das Thema Holz in den Fokus. Doch hier geht man einen völlig anderen Weg mit dem Ziel: wichtige Ökosysteme schützen und wiederherstellen, aber gleichzeitig Investoren eine profitable Anlage ermöglichen. Die Inspiration dafür holte sich der iPhone-Erfinder in der Schweiz.
Ausgezeichnete Bedingungen für Wachstum
Denn die Gründer der eidgenössischen GTP AG hatten schon vor mehr als zehn Jahren erkannt, dass Holz, besonders von Eukalyptus-Bäumen, weit mehr kann als bei seinem Wachstum Kohlenstoff aufzunehmen und damit aus der Luft zu binden. Das gilt umso mehr, als das Klima in Paraguay für das Wachstum der Bäume ausgezeichnet ist und dass riesige Brachflächen für die Aufforstung vorhanden und auch verfügbar sind.
Denn Eukalyptus, der am schnellsten wachsende Baum der Welt, hat nämlich noch einen weiteren, entscheidenden, weil lukrativen Vorteil: Er lässt sich als Wertholz hervorragend vermarkten. Und damit lassen sich mittel- bis langfristig ausgezeichnete Renditen für Investoren erwirtschaften. Aus dieser Konstellation hat die Schweizer GTP AG ein Projekt entwickelt, das Apple als Inspiration diente: das innovative Geschäftsmodell „Treecycle Project“ mit seinem „TreeCycle of Life“. Es ermöglicht Privatanlegern Investitionen in Real World Assets. „Unser GTP-Projekt“, erklärt CEO Jörg Schäfer, „ist so konzipiert, dass sich jeder Mensch auf der Welt daran beteiligen kann.“ Der Wertpapierprospekt für ihren TREE Token wurde von der Liechtensteiner Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt und an die BaFin notifiziert. Dadurch dürfen die TREE Token auch in Deutschland öffentlich angeboten werden.
Größtes Naturlogo der Welt wächst in Paraguay
Für weltweites Aufsehen sorgten die Schweizer, als sie im vergangenen Jahr auf rund 40 Hektar das größte Naturlogo der Welt pflanzten und ins Guinness-Buch der Rekorde brachten: Der Schriftzug TREECYCLE in Paraguay besteht aus 218.000 Eukalyptus-Bäumen und bindet allein jedes Jahr rund 5.000 Tonnen CO2.
Weitere Informationen:
Projektgesellschaft https://gtp.ch
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Projekt https://treecycle.ch
Treecycle-Logo https://maps.app.goo.gl/sXsiZGJqboKJoc197
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