Wenn die Kosten steigen, sinken die Margen – für viele Dienstleister und Agenturen ist das aktuell ein großes Problem. Um die internen Abläufe zu verbessern und Zeitverschwendung zu eliminieren, unterstützt Christoph Gerl mit der Christoph Gerl GmbH Unternehmen bei der Prozessoptimierung und Automatisierung. Wie er Effizienzgewinne schafft und was seine Arbeit bei einem seiner Kunden bewirkt, erfahren Sie hier.
Die wirtschaftliche Situation ist nicht mehr so gut wie vor einigen Jahren und das merken Agenturen und IT-Systemhäuser vor allem daran, dass sich die Auftragsgewinnung schwieriger gestaltet. Da die Inflation gleichzeitig die Kosten in die Höhe treibt, bleibt vom Umsatz immer weniger Gewinn. Die Schraube, an der sich drehen lässt, um unter diesen Bedingungen trotzdem gesunde Margen einzufahren, ist die Effizienz der internen Prozesse. Doch auch wenn das den Unternehmen in der Regel bekannt ist, fehlt es letztlich am Know-how, um die Umsetzung konsequent anzugehen. Welche konkreten Möglichkeiten gibt es überhaupt und welche davon erfüllen die spezifischen Anforderungen, die das Unternehmen an seine Prozesse stellt? „Wir machen immer wieder die Erfahrung, dass die Unternehmen die Prozessoptimierung und Automatisierung nicht in Angriff nehmen, weil sie glauben, dass die Sache mit einem übermäßigen Aufwand verbunden ist und ihren Geschäftsalltag stört“, sagt Christoph Gerl von der Christoph Gerl GmbH. „Momentan mag es auf die gewohnte Weise noch gerade so irgendwie gehen, doch letztlich wird es zwangsläufig eng, weil nicht nur die Margen leiden, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit.“
„Mit einer guten Technik und einem guten Know-how lässt sich in kurzer Zeit viel bewegen“, fügt der Prozessoptimierer hinzu. „Es muss eben darum gehen, mit einem möglichst geringen Aufwand große Veränderungen anzustoßen.“ Um dieses Ziel zu erreichen, führt Christoph Gerl bei seinen Kunden aus der Agentur- und Dienstleistungsbranche Systeme für Projektmanagement und Customer Relationship Management (CRM) ein, die Zeitverschwendung eliminieren und für mehr Effizienz in den Arbeitsabläufen sorgen. Im Mittelpunkt steht für ihn der Aufbau einer Prozesslandschaft, die zum jeweiligen Unternehmen passt und sich veränderten Bedingungen leicht anpassen lässt. Mit der Christoph Gerl GmbH ist Christoph Gerl seit acht Jahren in den Bereichen Prozessoptimierung, Digitalisierung und Automatisierung unterwegs, um seinen Kunden eine Produktivität zu ermöglichen, die ihren wirtschaftlichen Erfolg sicherstellt und ihren Mitarbeitern den Arbeitsalltag erleichtert. Dabei versteht sich Christoph Gerl in erster Linie als Techniker, der den konkreten Nutzen für seine Kunden im Sinn hat.
Bewegliche Prozesse: So läuft die Zusammenarbeit mit Christoph Gerl ab
„Der große Vorteil einer gelungenen Prozessoptimierung liegt darin, dass alle im Unternehmen sofort die Verbesserungen spüren“, erklärt Christoph Gerl. „Wir senken eben nicht einfach durch Einsparungen die Kosten, sondern sorgen für Klarheit bei den Geschäftsführern und nehmen den Mitarbeitern lästige Arbeiten ab. Das bedeutet aber auch, dass das Unternehmen bei gleicher Mitarbeiterzahl höhere Umsätze erzielen kann.“ Im Zentrum stehen bei der Christoph Gerl GmbH meist die grundlegenden Prozesse, die verbessert werden müssen, damit das Unternehmen konkurrenzfähig bleibt. Für Christoph Gerl gilt dabei, dass der simple Hebel oft den größten Unterschied macht.
Am Anfang der Zusammenarbeit steht ein Audit, bei dem die Mitarbeiter zu ihren Arbeitsabläufen befragt werden. Es dreht sich also darum, die vorhandenen Prozesse festzuhalten, um herauszufinden, wo die Probleme liegen. Diese Vorgehensweise hat einen schönen Nebeneffekt, weil sie bei vielen Unternehmen zum ersten Mal eine Feedback-Kultur einführt, die vorhandene Prozesse hinterfragt. Für die Analyse zeichnet Christoph Gerl dann Prozessskizzen, die zeigen, wie der Prozess durch das Unternehmen läuft und welche Mitarbeiter an welcher Stelle beteiligt sind. Auf dieser Grundlage klärt er gemeinsam mit seinem Kunden, wie der neue Prozess aussehen könnte, sodass ein grobes Bild vom Ziel entsteht. Konkret geht es darum, möglichst viele Aufgaben zu automatisieren, um eine höhere Effizienz zu erreichen. Sind die neuen Prozesse schließlich eingeführt, werden sie immer wieder optimiert, damit sie stets die gewünschte Leistung bringen.
Wenn kleinere Projekte in etwa zwei Monaten umgesetzt werden, laufen die größeren mit einer Phase der Nachoptimierung über sechs Monate. Die Unternehmen verlängern den Zeitraum danach allerdings meist, weil sich die Rahmenbedingungen doch immer wieder ändern und eine Anpassung der Prozesse nötig ist. „Prozesse sollten ohnehin keine starren Gebilde sein, nach denen sich am Ende alle richten müssen, obwohl es längst keinen Sinn mehr ergibt“, betont Christoph Gerl. „Sie sollten vielmehr beweglich bleiben und sich dem Arbeitsalltag leicht anpassen lassen – mit solchen Prozessen schaffen wir einen nachhaltigen Effizienzgewinn.“
Mit Christoph Gerl von drei auf zehn Mitarbeiter und sechsstelligen Monatsumsätzen
Der Erfolg der Strategien Christoph Gerls wird durch zahlreiche positive Erfolgsgeschichten zufriedener Kunden unterstrichen. Einer von ihnen ist Manuel Moucka, der sich mit der Digitalagentur1 GmbH als IT-Experte für Steuerkanzleien zur Verfügung stellt. Das Unternehmen war bereits vor der Kooperation mit Christoph Gerl komplett digital aufgestellt, doch das fehlende Zusammenspiel der verschiedenen Programme und Tools behinderte die Arbeitsabläufe und machte letztlich ein weiteres Wachstum unmöglich. Es wurde einfach zu viel Personal für Routineaufgaben benötigt, die doch eigentlich schon digitalisiert waren. Vor dem ersten Gespräch war Manuel Moucka durchaus skeptisch. Die anderthalbstündige Analysesitzung mit Christoph Gerl, bei der die vorhandenen Prozesse detailliert untersucht wurden, überzeugte ihn aber schnell.
Im Rahmen der Zusammenarbeit brachte Christoph Gerl Klarheit in die internen Prozesse der Digitalagentur1 GmbH und konnte den Automatisierungsgrad signifikant erhöhen: Händische Routinearbeiten wurden nahezu vollständig eliminiert. Dadurch konnte zum einen eine komplette Teilzeitkraft eingespart werden, zum anderen nahm durch die vollständige Automatisierung der Abrechnung der Aufwand in diesem Bereich drastisch ab, weil der transparente Prozess einen reibungslosen Ablauf ermöglichte. Manuel Moucka erreicht mit seinem Unternehmen heute nicht nur eine deutlich höhere Schlagzahl und konnte seine Marge inzwischen erheblich steigern, er konnte außerdem von drei auf zehn Mitarbeiter wachsen und erzielt mittlerweile sechsstellige Monatsumsätze. Er arbeitet noch immer mit der Christoph Gerl GmbH zusammen, die nicht nur seine Prozesse überwacht, um einerseits Störungen schnell zu beseitigen, sondern auch um neue Bereiche kontinuierlich zu optimieren und weiter auszubauen – schließlich ergeben sich mit dem Wachstum immer wieder neue Herausforderungen. Auch dieser Service trägt zur Entlastung im Arbeitsalltag bei.
Vom Programmieren zu den Prozessen
Christoph Gerl versteht sich in erster Linie als Techniker. Schon während der Schulzeit brachte er sich das Programmieren bei und arbeitete später als Entwickler für einen großen Konzern und ein mittelständisches Unternehmen. Nebenberuflich programmierte er Websites, was einen immer größeren Umfang annahm und schließlich in die Selbstständigkeit führte. „Die wirkungsvollsten Projekte hatten immer mit Anbindungen an andere Systeme zu tun“, erzählt er. „Deshalb haben wir uns 2021 dazu entschieden, uns ganz auf die Schnittstellen und die zugehörigen Prozesse zu konzentrieren. Meiner Erfahrung als Angestellter nach neigen Unternehmen zu starren Prozessen. Wir wollen sie dagegen möglichst beweglich halten.“
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