Die klassische Kaltakquise hat in der Finanzbranche endgültig ausgedient – es müssen moderne Geschäftspraktiken her. Das haben auch die Experten Kevin Fiawoo und Marcel Mankas schon vor einigen Jahren erkannt: Mit der Vertranium GmbH unterstützen sie Finanzberater, Immobilienmakler und Versicherungsvermittler dabei, ihre Geschäfts- und Vertriebsprozesse zu optimieren und ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln, das ihr Fortbestehen und Wettbewerbsfähigkeit sichert. Weshalb sich Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungsunternehmen keinesfalls auf ihren Beständen, Vertriebsmitarbeitern oder Organisationen ausruhen dürfen, erfahren Sie hier.
Vorsorge ist im Leben vieler Menschen ein wichtigeres Thema als je zuvor. Entsprechend boomt auch die Finanzdienstleistungsbranche. Gleichzeitig drängen jedoch auch seit mehreren Jahren zahlreiche neue Dienstleister und FinTech-Unternehmen auf den Markt, die traditionellen Finanzinstituten das Wasser abgraben. Einige merken dies bereits – zumal sich auch das Kundenverhalten vollkommen wandelt. Es ist also wenig ratsam, sich auf den Erfolgen der vergangenen Jahre auszuruhen. „Die Konkurrenz schläft nicht“, betont Kevin Fiawoo, Geschäftsführer der Vertranium GmbH. „Deshalb sollten Finanzdienstleister gerade jetzt daran arbeiten, ihre Geschäftspraktiken zukunftsfähig auszurichten.“
„Dabei spielen die Themenbereiche Digitalisierung und Marketing eine der größten und wichtigsten Rollen“, so der Experte weiter. „Wer in der Finanz, Versicherungs- und Immobilienbranche erfolgreich werden möchte oder weiterhin erfolgreich sein will, muss seinen Kunden den maximalen Mehrwert bieten und sie davon überzeugen, der Beste auf seinem Gebiet zu sein.“ Kevin Fiawoo ist seit Jahren einer der führenden Ansprechpartner, wenn es um Wachstum in der Finanzbranche geht. Gemeinsam mit Mitgründer Marcel Mankas und ihrem Geschäftspartner Maurice Mankas führt er die Vertranium GmbH – ein Consulting- und Agenturunternehmen, das in den vergangenen Jahren bereits hunderten Dienstleistern, vom Einzelunternehmen bis zum Millionenkonzern, zu teils erheblichen Umsatzsteigerungen verhelfen konnte. Weshalb es heute wichtiger denn je für Finanzdienstleister ist, in ihr Wachstum zu investieren, haben die drei im Folgenden zusammengefasst.
1. Digitalisierung dominiert den Markt
Digitale Lösungen, die Kunden den maximalen Komfort und Mehrwert bieten, sind nicht länger nur ein nettes Extra, sondern absolut entscheidend dafür, ob ein Dienstleister in Zukunft wettbewerbsfähig bleibt. Es ist daher unerlässlich für Finanzinstitute oder Dienstleister aller Art, schon heute die entsprechende Infrastruktur zu schaffen. So sollten Anbieter insbesondere darauf bedacht sein, ihre internen Prozesse zu automatisieren und Kunden durch digitale Lösungen eine schnellere und besser auf sie zugeschnittene Beratung und Betreuung zu bieten.
2. Kundenverhalten im Wandel
Das Internet ermöglicht es Kunden, mit nur wenigen Klicks unzählige Berater und Institute zu vergleichen. Absolut jeder recherchiert vorher seinen potenziellen Dienstleister und dessen Ergebnisse. Insbesondere für jüngere Menschen nimmt der erste Eindruck deshalb einen hohen Stellenwert bei der Beraterwahl ein. Schließlich wählen die meisten Menschen am Ende nicht den tatsächlich besten Anbieter am Markt, sondern den, von dem sie glauben, dass er der beste ist. Berater müssen sich deshalb digital als transparenter, flexibler und reaktionsschneller Ansprechpartner präsentieren. Eine aktuelle und modern gestaltete Onlinepräsenz, vollständige Transparenz hinsichtlich der Angebotspalette und hervorragende Kundenergebnisse sind für den ersten Eindruck unerlässlich – diese Merkmale vermitteln nämlich, dass der Berater oder das Beratungsunternehmen und deren Mitarbeiter kompetent und seriös arbeiten.
3. Immer stärkere Konkurrenz durch Tech-Konzerne und Co.
Im Zuge der Digitalisierung bauen auch Insurance-Tech-Unternehmen, FinTechs und große Tech-Konzerne ihre Marktanteile in der Finanzbranche immer weiter aus. Dabei setzen sie oftmals auf aggressive Marketingstrategien, um traditionelle Dienstleister auszustechen. Teilweise investieren hier einzelne Unternehmen bis zu 200 Millionen Euro pro Jahr in diverse Werbemaßnahmen und Weiterbildungen. Wer hier noch mithalten möchte, ist deshalb dringend darauf angewiesen, Mehrwert zu schaffen. Zu diesem Zweck sollten sie in Innovation und die eigene Weiterbildung sowie die ihres Unternehmens und ihrer Mitarbeiter investieren, um sich durch klare Unterscheidungsmerkmale und hohe Vertriebs- und Beratungsqualität abzuheben.
4. Negative Berichterstattung in den Medien
Die Flut an neuen Dienstleistern und sogenannten Finfluencern – Influencern also, die auf Social Media ihr Finanzwissen verbreiten – hat neben unzähligen Konkurrenten auch Skandale hervorgebracht. Ein Beispiel dafür ist die jüngste Kontroverse um „Immo Tommy“, den europaweit größten Finfluencer. Ganz gleich, ob die Anschuldigungen richtig oder falsch sind, sie verunsichern den Endkunden. Andere Dienstleister geraten dadurch unter Zugzwang – sie müssen sich jetzt erst recht von solchen Einzelfällen distanzieren und ihre eigene Glaubwürdigkeit wiederherstellen, da sie sonst mit allen anderen in eine Schublade gesteckt werden. Zusätzlich hat die Finanz-, Immobilien- und Versicherungsbranche den mit Abstand schlechtesten Ruf in den sozialen Medien. Deshalb ist eine hohe professionelle digitale Visitenkarte absolut essenziell, um zu zeigen, dass man selbst oder das eigene Unternehmen einen guten Job macht und hervorragende Kundenergebnisse liefert. Dies gelingt nur durch transparente Außendarstellung, ehrliche Kommunikation und eine klare Positionierung. Achtung: Hier darf man sich unter keinen Umständen auf die moderaten Marketingmaßnahmen des angebundenen Konzerns oder Vertriebs verlassen. Es ist wichtig, selbst als Personenmarke aufzutreten und das Können und die hervorragende Arbeit des gesamten Teams oder Unternehmens darzustellen. Menschen wollen von Menschen beraten werden und nicht von Firmen oder Konzernen. Nur so stellt man das maximale Vertrauen zu potenziellen Kunden her. Wer das beachtet, wird sich in den kommenden Monaten und Jahren enorme Marktanteile sichern.
5. Mitarbeiterqualifikation und Vertriebsstrategien
Nicht zuletzt hängen auch die Vertriebsabteilungen vieler Finanzdienstleister noch in einem veralteten Mindset fest. Einige setzen beispielsweise noch auf die klassische Kaltakquise – eine Strategie, die seit einigen Jahren im B2C-Bereich sogar verboten ist. Dies schadet nicht nur dem Ruf des Unternehmens, sondern kann schlimmstenfalls zu empfindlichen Strafen führen. Finanzdienstleister müssen daher unweigerlich umdenken und ihren Mitarbeitern das nötige Rüstzeug vermitteln, um seriös zu akquirieren und zu verkaufen. Hier ist es enorm wichtig, die richtigen Skripte und Vertriebsprozesse zu implementieren und diese auch fortlaufend zu schulen und dem Kunden- und Nutzerverhalten stetig anzupassen.
Fazit: Nur wer jetzt richtig investiert, kann in Zukunft bestehen
Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungsunternehmen stehen durch die neuen Anforderungen enormen Herausforderungen gegenüber. Nicht nur müssen sie sich fortlaufend weiterentwickeln – sie müssen auch ihre eigene Glaubwürdigkeit verteidigen. Dazu ist es unerlässlich, jetzt an den richtigen Stellen anzusetzen und sich durch zeitgemäße Vertriebsstrategien, qualifizierte Berater und ein transparentes, seriöses Auftreten von der Masse abzuheben.
Sind Sie überzeugt, dass Ihr Vertriebs- und/oder Finanzdienstleistungsunternehmen exzellente Arbeit leistet und möchten dies auch im Markt widerspiegeln? Streben Sie nach einem kontinuierlichen Zustrom von Neukunden und qualifizierten Bewerbungen und persönlichem Wachstum? Dann melden Sie sich jetzt bei Kevin Fiawoo und Marcel Mankas von der Vertranium GmbH und vereinbaren Sie einen Termin für ein unverbindliches Gespräch!
Pressekontakt:
Vertranium GmbH
Vertreten durch: Marcel Mankas & Kevin Fiawoo
E-Mail: info@vertranium.de
Webseite: https://vertranium.de/
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de