ENOVA hat das Windpark-Bauprojekt in Jembke von der BayWa r.e. erworben. Mit einer Gesamtleistung von 15,3 MW wird der Windpark nach der geplanten Inbetriebnahme am 1. Mai 2025 jährlich rund 28.000 MWh Strom aus erneuerbaren Energien erzeugen.
Vergangenen Freitag haben ENOVA und BayWa r.e. den Kaufvertrag für den aktuell im Bau befindlichen Windpark Jembke unterzeichnet. Dieser umfasst insgesamt drei Windenergieanlagen – zwei Nordex-Anlagen vom Typ N149 mit einer Leistung von jeweils 5,7 MW sowie eine Nordex N131 mit einer Leistung von 3,9 MW. BayWa wird die schlüsselfertige Übergabe des Projekts sicherstellen, während ENOVA als Investor und Betriebsführer den Windpark langfristig betreibt.
„Wir freuen uns, dass wir mit BayWa r.e. kurzfristig eine für alle Seiten vorteilhafte Lösung gefunden haben,“ so René Meyer, Head of Investment & Asset Management bei ENOVA. „Wir sind überzeugt, dass Partnerschaften wie diese entscheidend dazu beitragen, schnell und effektiv nachhaltige Projekte zu realisieren.“
Mit der Investition in das Bauprojekt sowie der Partnerschaft mit ALTUS, im Rahmen dessen in den Gemeinden Jembke und Barwedel zehn Vestas V80-Anlagen durch zehn moderne Nordex-Anlagen vom Typ N163 mit einer Gesamtkapazität von 68 MW ersetzt werden sollen, verantwortet ENOVA nun vollständig die Zukunft des Standortes. Dies ist ein weiterer gezielter Schritt des Unternehmens, sein Windparkportfolio auszubauen und einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen der Energiewende in Deutschland zu leisten.
Über ENOVA
Die ENOVA-Gruppe gestaltet als Entwickler, Investor, Serviceanbieter und Betriebsführer die Stromerzeugung Deutschlands. Mit Entschlossenheit und einer hohen technischen sowie kaufmännischen Expertise entwickelt das Familienunternehmen Windparks, investiert in Alt-Anlagen und verantwortet als unabhängiger Spezialist für Enercon-Anlagen die Wartung und Instandhaltung hunderter Windenergieanlagen deutschlandweit. Zurzeit versorgt ENOVA 600.000 Haushalte mit grünem Strom und hat seit 1989 rund 2.000 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten. Bis 2026 sollen 600 Millionen Euro in deutsche Windenergie-Projekte investiert werden.
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