Das Handwerk liegt in puncto Digitalisierung weit zurück: Rechnungen per Briefpost, handschriftliche Vermerke und ineffiziente Prozesse sind noch immer die Norm. Adrian und Oliver Bauer wollen Betrieben die Mittel geben, um gezielt gegenzusteuern. Mit der ProjektBauer GmbH unterstützen sie Handwerks- und Industrieunternehmen dabei, Optimierungspotenzial aufzudecken und ihre Prozesse digital abzubilden. Hier erfahren Sie, welche fünf Probleme Handwerker unbedingt angehen müssen, um zukunftsfähig zu bleiben.
Die Digitalisierung hat inzwischen nahezu alle Bereiche unserer Gesellschaft erfasst. In einigen Büros wird sogar bereits heute komplett papierfrei gearbeitet – andere sind jedoch noch weit davon entfernt. Besonders weit liegt das Handwerk zurück – und das, obwohl die voranschreitende Digitalisierung mittlerweile schier unzählige Möglichkeiten bietet, um sich entsprechend aufzustellen. „Im Handwerk ist es noch heute vielerorts weitverbreitet, dass Mitarbeiter Rapporte handschriftlich erstellen und das Unternehmen seine Rechnungen ausschließlich in Briefform stellt. Dies ist nicht nur aufwendiger und kostspieliger, sondern stellt auch eine häufige Fehlerquelle dar“, bemerkt Adrian Bauer, Geschäftsführer der ProjektBauer GmbH.
„Digitalisierung kann viele der Probleme lösen, die Handwerker aktuell plagen. Dafür bedarf es jedoch eines umfassenden, auf den Betrieb abgestimmten Konzepts“, ergänzt sein Geschäftspartner Oliver Bauer. Die beiden Experten wissen, wovon sie sprechen: Sie kommen nicht nur selbst aus dem Handwerk und sind mit den Herausforderungen der Branche vertraut, sondern unterstützen mit der ProjektBauer GmbH Handwerksbetriebe bei der digitalen Transformation und der Optimierung ihrer Strukturen. So helfen sie Handwerkern unter anderem dabei, gegen den Fachkräftemangel vorzugehen und sich in Eins-zu-Eins-Workshops das nötige Wissen für langfristige Erfolge anzueignen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Bereichen Digitalisierung und Onlinemarketing. Hier erörtern die beiden Experten die fünf wichtigsten Eckpfeiler eines solchen Konzepts und zeigen, wo in Handwerksbetrieben das größte Verbesserungspotenzial schlummert.
Digitalisierung bezahlt sich meist von selbst
Wer sich bislang aufgrund der Kosten davor gescheut hat, Prozesse digital abzubilden, kann beruhigt aufatmen. Schon heute ist es beispielsweise möglich, die Dokumentation von Arbeitszeiten oder die Kommunikation mit Kunden oder Außendienstmitarbeitern mit einfachsten Mitteln digital auf dem Smartphone oder Tablet zu erledigen.
Ähnliche Beispiele finden sich auch in anderen Bereichen. Unabhängig davon, ob es um Marketing, Recruiting oder die Verwaltung geht, liefern sinnvolle Modernisierungsmaßnahmen einen Mehrwert, der die ursprünglichen Kosten mehr als wettmacht.
Fünf Schlüsselbereiche für den Erfolg im digitalen Zeitalter des Handwerks
1. Mitarbeitergewinnung über digitale Kanäle
Besonders im Recruiting verbirgt sich hinter digitalen Methoden ein enormes Potenzial. Anders als traditionelle Zeitungsanzeigen oder Stellenportale ermöglichen digitale Strategien eine präzisere Ansprache von potenziellen Bewerbern, indem sie diese gezielt dort erreichen, wo sie vermehrt ihre Zeit verbringen. Durch den Einsatz von Social-Media-Marketing, bezahlten Anzeigen und zielgerichteten Kampagnen lässt sich nicht nur die Reichweite vergrößern, sondern auch die Ansprache individueller und relevanter gestalten. Wer auf diesen Kanälen die richtigen Menschen mit maßgeschneiderten Inhalten und Angeboten anspricht, kann nicht nur die Aufmerksamkeit potenzieller Mitarbeiter gewinnen, sondern sich auch als moderner, attraktiver Arbeitgeber positionieren – ein klarer Wettbewerbsvorteil gegenüber Unternehmen, die noch auf traditionelle Rekrutierungswege setzen.
2. Automatisierung im Büro
Eintönige Büroaufgaben lassen sich durch digitale Tools erheblich vereinfachen und effizienter gestalten. Automatisierungslösungen ermöglichen es beispielsweise, Belege automatisch zu erfassen und in die Buchhaltungssoftware zu übertragen, wodurch Fehler durch manuelle Eingaben vermieden werden. Auch die Kommunikation zwischen Systemen und Abteilungen wird optimiert, was den Informationsfluss beschleunigt. Besonders im Handwerk ist außerdem die präzise Kalkulation des Materialbedarfs entscheidend: Automatisierte Tools helfen dabei, Lagerbestände zu überwachen und Engpässe zu vermeiden. Diese digitalen Lösungen sparen nicht nur Zeit, sondern reduzieren auch Fehlerquellen, die sonst bares Geld kosten könnten.
3. Außendarstellung und Branding
Ähnlich wie die Erfolgschancen im Recruiting ist auch die Wahrnehmung eines Unternehmens heute stark von seiner digitalen Präsenz abhängig. In einer zunehmend vernetzten Welt erwarten sowohl Kunden als auch potenzielle Mitarbeiter, dass ein Betrieb online sichtbar und aktiv ist. Handwerksbetriebe sollten daher nicht nur eine ansprechende, benutzerfreundliche Website haben, sondern auch auf den wichtigsten sozialen Plattformen vertreten sein. Durch diese Kanäle können sie ihre Werte, ihre Expertise und die Besonderheiten ihres Unternehmens vermitteln. Das reicht von der Präsentation erfolgreicher Projekte bis hin zur Darstellung der Unternehmenskultur und des Engagements für Qualität und Nachhaltigkeit. Eine authentische und regelmäßige Kommunikation über digitale Medien schafft Vertrauen und kann dabei helfen, sich von Mitbewerbern abzuheben. Wer sich online gut positioniert, gewinnt nicht nur neue Kunden, sondern zieht auch qualifizierte Mitarbeiter an und etabliert sich als zukunftsorientierter, attraktiver Arbeitgeber.
4. Zeitgemäße Unternehmenskultur
Der Werte- und Generationswandel im Handwerk vollzieht sich oft nur langsam, da viele Betriebe an traditionellen Praktiken festhalten. Doch um zukunftsfähig zu bleiben, ist es entscheidend, die bisherigen Ansätze zu hinterfragen und gegebenenfalls durch moderne, flexible Lösungen zu ersetzen. Besonders wichtig ist, die ältere Generation in den Veränderungsprozess einzubeziehen. Ihre Bedenken müssen ernst genommen und die Notwendigkeit des Wandels erklärt werden, um alle Beteiligten hinter den Veränderungen zu vereinen. Nur wenn alle Generationen zusammenarbeiten, können Innovationen erfolgreich umgesetzt und Traditionen sinnvoll weitergeführt werden.
5. Attraktivität des Handwerks
Die traditionelle Ausrichtung des Handwerks schreckt oft die jüngere Generation ab, da viele den Beruf als altmodisch und wenig zukunftsträchtig ansehen. Um motivierte Fachkräfte und auch talentierte Auszubildende zu gewinnen, müssen Handwerksbetriebe sich als moderne, attraktive Arbeitgeber präsentieren. Dazu gehören der Einsatz neuer Technologien, eine offene Unternehmenskultur und die Integration von flexiblen Arbeitsmodellen. Wer das Handwerk als innovativen und zukunftsorientierten Beruf darstellt, kann sich im Wettbewerb um junge Talente behaupten.
Optimierungspotenzial realisieren, bevor es zu spät ist
Wer sich kritisch mit den Zuständen im eigenen Betrieb befasst, legt damit das Fundament für schrittweise Verbesserung. Dabei ist es allenfalls hilfreich, die Unterstützung eines Experten zu suchen, der mit der Problematik vertraut ist. Dadurch gelingt es Betrieben, den Ist-Zustand objektiv einzuschätzen und durch nachhaltige Lösungen ihre Zukunftsfähigkeit zu sichern.
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