Seit dem 28. Februar stehen drei Cloud-Infrastruktur-Services über die Deutsche Verwaltungscloud (DVC) zur Verfügung. Die Plattform-as-a-Service- (PaaS) und Infrastructure-as-a-Service-Angebote (IaaS) können über das Cloud-Service-Portal der DVC abgerufen werden. Die Services sind Bestandteil der Dataport Cloud, einer souveränen Cloud, die Dataport für die öffentliche Verwaltung aufbaut. Wichtiges Ziel der Cloud-Services von Dataport ist es, die Grundschutzkonformität und Wechselfähigkeit von vornherein zu ermöglichen.
Mit den Cloud-Services IaaS und PaaS adressiert Dataport Verwaltungen mit ihren IT-Dienstleistern oder IT-Stellen und stellt ihnen Infrastrukturen für den Betrieb von IT-Verfahren zur Verfügung. Die Verwaltungen behalten die vollständige Kontrolle über alle Daten: Der Wechsel zwischen verschiedenen anderen DVC-konformen Clouds ist nahtlos und bedarfsorientiert möglich.
Ende des Jahres 2025 sollen 15 unterschiedliche Services abrufbar aus der DVC zur Verfügung stehen. Damit möchte Dataport den Grundgedanken der DVC, den gemeinsamen Betrieb von Cloud-Angeboten, stützen. Die Services von Dataport werden dem vom IT-Planungsrat geforderten Sicherheitsniveau entsprechen und grundschutzkonform betreibbar sein. Alle Cloud-Services können von Dataport auf Basis von Service-Level-Agreements (SLA) gemanagt werden. Ein Angebot, das sich vor allem an Verwaltungen richtet, denen die Personal-Ressourcen für das Managen von Cloud-Infrastrukturen fehlen.
Seit dem 28. Februar stehen die folgenden Services auf der DVC bereit:
1. Self Managed Linux Server (Iaas)
2. Self Managed KaaS (Kubernetes as a Service) (PaaS)
3. Self Managed VM (Virtual Machine) (IaaS)
Pressekontakt:
Britta Heinrich, Pressesprecherin
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