Berliner Behörden haben heute eine erfolgreiche Maßnahme gegen den illegalen Handel mit E-Zigaretten durchgeführt. Der E-Zigaretten-Branchenverband Bündnis für Tabakfreien Genuss (BfTG) begrüßt das Vorgehen der Behörden: „Händler, die sich nicht an das Gesetz halten, machen dem regulierten Handel schwer zu schaffen“, sagt Philip Drögemüller, Geschäftsführer des BfTG.
In einer kürzlich durchgeführten Branchenumfrage des Verbands haben 76 Prozent der Teilnehmer angegeben, Kenntnis von E-Zigarettenhändlern zu haben, die sich nicht an das Gesetz halten und Produkte illegal oder ohne Steuerbanderole verkaufen. Dadurch gehen den Befragten im Durchschnitt 30 Prozent ihres möglichen Umsatzes verloren. Der geschätzte prozentuale Anteil von illegalen E-Zigaretten liegt bei rund 40 Prozent. [1]
„Für die Konsumenten stellen diese unregulierten Produkte ein Sicherheits-Risiko dar. Hier gibt es keine Qualitätskontrolle wie bei regulären E-Zigaretten. Wir wünschen uns, dass mit ähnlicher Härte auch in weiteren Fällen gegen illegale Händler von E-Zigaretten und auch alle Verkaufsstellen vorgegangen wird, die sich nicht an das Jugendschutzgesetz halten“, sagt Philip Drögemüller.
Quelle:
[1] Umfrage des Branchenverbands Bündnis für Tabakfreien Genuss, August 2024. Link
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Bündnis für Tabakfreien Genuss e.V.
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Geschäftsführer: Philip Drögemüller
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Web: www.tabakfreiergenuss.org