Betriebliche Abläufe optimieren und Unternehmenswachstum beschleunigen: CONDA vertraut auf AOA
Die österreichische CONDA Gruppe, Pionier in der digitalen Unternehmensfinanzierung, nutzt das Management-Framework AOA (Art of Acceleration) von GrowthSquare, um das Wachstum des Unternehmens effektiv zu managen und die Zusammenarbeit zwischen den Teams zu verbessern. Die Entscheidung für AOA fiel auch aufgrund der Tatsache, dass das amerikanisch dominierte Management-Framework OKR nicht die gewünschten Ergebnisse erzielte.
Das Unternehmen mit Sitz in Wien gilt als Pionier in der österreichischen Crowdfunding-Szene und durchlief seit seiner Gründung 2013 dynamische Skalierungsphasen. CONDA erreichte einmal 40 Mitarbeiter, verringerte sich dann strategisch auf 15, um dann wieder auf die aktuelle Größe anzusteigen. „Wir waren auf der Suche nach einer Lösung, um das Wachstum unserer Firma besser zu strukturieren und unsere täglichen Arbeitsherausforderungen zu bewältigen. Nachdem die OKR-Methode nicht die gewünschten Ergebnisse geliefert hat, haben wir uns für AOA entschieden“, sagt Daniel Horak, Mitbegründer von CONDA und Co-CEO.
OKRs: Herausfordernde Umsetzung und fehlende Alltagstauglichkeit
Bereits die Implementierung von OKRs stellte sich für CONDA als sehr aufwendig heraus. Insbesondere in Abteilungen, in denen die Leistung schwer messbar ist, traten vermehrt Probleme und Unstimmigkeiten auf. Zudem wurden OKRs in den Abteilungen auf verschiedene Art und Weise umgesetzt, was zu einer uneinheitlichen Arbeitsweise führte.
„OKRs passen nicht zur europäischen Arbeitsweise“
Auch die Philosophie von OKRs passte nicht zum österreichischen Unternehmen, sagt Daniel Horak: „OKRs und Stretch Goals passen nicht zur typisch europäischen Arbeitsweise, da sie darauf abzielen, dass 100 % kaum zu erreichen sind. Das führt dazu, dass Mitarbeiter sich als Versager fühlen, wenn sie nur 85 % erreichen. Wir haben festgestellt, dass es für Mitarbeiter herausfordernd ist, die Hauptergebnisse ohne konkrete Aktionspunkte im Blick zu behalten. Das Management des Tagesgeschäfts wurde bei der Verwendung von OKRs vernachlässigt. Das wiederum führte bei den Mitarbeitern zu einer gewissen Unzufriedenheit, da es ihnen nicht half, ihre alltäglichen Aufgaben zu managen.“
„AOA ist wie ein gut strukturiertes Cockpit“
Mit AOA hat CONDA eine Lösung gefunden, um das Wachstum effektiv zu steuern und die interne Kommunikation zu verbessern. Das Framework ermöglicht es dem Unternehmen, die operativen Aspekte des Tagesgeschäfts zu managen und gleichzeitig strategische Ziele zu verfolgen. Es schafft eine transparente Arbeitsweise, fördert die Zusammenarbeit zwischen den Teams und sorgt für Fokussierung auf die wichtigsten Ergebnisse. „Für mich als CEO ist die Art of Acceleration so, als wäre ich der Pilot meines Unternehmens und hätte ein gut strukturiertes Cockpit, um das Flugzeug zu fliegen. Es hilft mir zu verstehen, wo wir uns in den verschiedenen Teams befinden, wohin wir uns bewegen und auf welcher Höhe wir zu einem bestimmten Zeitpunkt fliegen“, beschreibt Daniel Horak.
Motivierte Mitarbeiter dank Transparenz, Verständnis und klarer Arbeitsstruktur
Auch das Feedback der Mitarbeiter zu AOA fällt sehr positiv aus. Das Framework ist für alle besser anwendbar als OKRs und sorgt für mehr Transparenz und Verständnis zwischen den Teams. „Jeder spürte bereits nach dem ersten Workshop eine Auswirkung auf seine tägliche Arbeit“, so Horak. Durch die klare Strukturierung erhalten die Mitarbeiter einen eindeutigen Fokus und können ihre Aufgaben und Prioritäten besser planen. Der Implementierungsprozess von AOA wurde von GrowthSquare begleitet und unterstützt.
Über die CONDA Gruppe Die CONDA Gruppe ist Pionier in der digitalen Unternehmensfinanzierung für Startups und KMU. Seit der Gründung im Jahr 2013 konnte das Unternehmen erfolgreich rund 330 Projekte (inklusive White Label) mit über 222 Millionen Euro mittels seiner Plattform-Technologie finanzieren. Mittlerweile zählt das CONDA-Netzwerk rund 100.000 registrierte internationale Nutzerinnen und Nutzer zu seiner Community und gibt diesen die Möglichkeit, länderübergreifend in Unternehmen in Österreich, Deutschland und der Schweiz zu investieren. Aus den Anfängen als digital-investing-Pionier hat sich die CONDA Gruppe mittlerweile zu einem umfassenden Lösungsanbieter im Bereich der digitalen Finanzierung entwickelt. Einerseits bietet die CONDA Gruppe sowohl Unternehmen als auch Investorinnen und Investoren eine große Bandbreite an Finanzierungs- und Investitionsinstrumenten. Andererseits stellt die CONDA Gruppe ihr technologisches Knowhow anderen Unternehmen in Form von White-Label-Lösungen zur Verfügung. Mit dieser „platform-as-a-service“-Lösung können Kundinnen und Kunden sowohl eigene Digital Finance-Geschäftsmodelle umsetzen als auch eigene Finanzierungszwecke, wie Eigenemissionen von Aktien oder Anleihen, umsetzen. Mit CONDA Capital GmbH hat die CONDA Gruppe eine Tochtergesellschaft gegründet, um eine klare Trennung zum bisherigen Marktsegment darzustellen. CONDA Capital ist von österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) beaufsichtigt.
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