Die SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken sieht nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen den Anspruch ihrer Partei nicht erfüllt. „So ein einstelliges Ergebnis weder in Sachsen noch in Thüringen entspricht dem Anspruch der SPD“, so Esken beim Fernsehsender phoenix. Die Partei sehe sich als „als Volkspartei und wir erwarten natürlich auch, dass wir die Menschen erreichen mit unseren Botschaften und unseren Themen“. Esken räumt ein: „Es ist uns nicht gelungen.“
Mit Blick auf die Ampelkoalition habe diese laut Esken es ebenfalls nicht geschafft, „bei den Menschen Vertrauen zu erzeugen und vor allem auch die Zuversicht, dass wir das, was wir sagen, auch durchsetzen können, umsetzen können.“ Als Auftrag für die Bundesregierung nimmt sie mit: „Deswegen müssen wir noch stärker werben, erklären, nach draußen gehen.“
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