- bunq Points: Neues Treueprogramm ermöglicht Nutzer:innen in ganz Europa Zugang zu exklusiven Rabatten und Angeboten
- Mit der eingeführten KI-Sprachübersetzung von bunq lassen sich Sprachbarrieren in Echtzeit überwinden
- bunqs generative KI Finn verfügt nun über eine Bilderkennungsfunktion
bunq, die zweitgrößte Neobank in Europa, stellt mit dem neuesten Update eine Vielzahl neuer Funktionen vor, die das Finanzmanagement für Privatpersonen und Unternehmen noch einfacher und individueller gestalten. Mit bunqs erstem Treueprogramm „bunq Points“ sollen Nutzer:innen für ihre täglichen Ausgaben belohnt werden. Das Update umfasst zudem Cashback-Programme für Unternehmen, KI-Sprachübersetzung in Echtzeit und weitere Neuerungen bei der KI-Plattform Finn.
bunq Points: Rabatte und Prämien für jeden ausgegebenen Euro
Mit bunq Points sammeln Nutzer:innen mit einem kostenpflichtigen Abonnement für jeden ausgegebenen Euro einen Punkt – Elite-Mitglieder erhalten doppelte Punkte. Zusätzlich können Punkte durch Aktivitäten wie das Einladen von Freunden, die Einrichtung von bunq als Hauptbank oder das Feiern von Geburtstagen und Jubiläen gesammelt werden. Sobald Nutzer:innen genügend Punkte gesammelt haben, können sie diese gegen eine Vielzahl exklusiver Prämien einlösen. Dazu gehören Rabatte auf Reisen und Unterhaltung bei ausgewählten Partnern wie Tiqets. Mit der Erweiterung des Programms wird bunq Points weitere Partner hinzufügen und allen Nutzer:innen einen Mehrwert bieten. Ebenso für Business-Nutzer:innen wird das neue Treueprogramm eingeführt.
Mit dem neusten Update gibt es ein weiteres Belohnungsprogramm für Unternehmen: Ab sofort erhalten bunq Business-Nutzer:innen bis zu 1 Prozent Cashback auf ihre Kreditkartentransaktionen. Dank bunqs Partnerschaft mit Mastercard erhalten sie somit Rabatte auf Business-Software wie etwa Google Workspace, Reisen, Versand sowie auf freiberufliche Aufträge.
Ali Niknam, Gründer und CEO von bunq: „Wir sorgen dafür, dass das Geld unserer Nutzer:innen noch mehr für sie leistet. Mit bunq Points werden alltägliche Ausgaben zu einer Chance, Belohnungen zu erhalten. So geben wir unseren Nutzer:innen einen zusätzlichen Vorteil – einfach dafür, dass sie das tun, was sie ohnehin gerne machen: bunq nutzen.“
Erste Bank der Welt, die KI-Übersetzung von Sprache zu Sprache in Echtzeit einsetzt
In der bunq App können Nutzer:innen ab sofort bunq-Mitarbeitende mittels Anruf kontaktieren. Dabei können sie sich in ihrer Muttersprache unterhalten, wobei die Antworten des bunq Support Guides in Echtzeit übersetzt werden. Die Nutzer:innen können dabei wählen, ob sie eine KI-Übersetzung in Echtzeit benötigen oder ob sie mit den Mitarbeitenden auf Englisch sprechen möchten. Finn sorgt außerdem dafür, dass die Nachrichten des Supports den freundlichen und zugänglichen Ton von bunq beibehalten. Die bunq App ist dank Finns Fähigkeiten zudem in 35 Sprachen verfügbar.
Neben der Echtzeit-Übersetzung ist der KI-Assistent Finn nun auch in der Lage, Bilder automatisch zu erkennen. User können Quittungen und Dokumente direkt in die App hochladen. Finn verarbeitet die Informationen, füllt die Rechnungsdetails aus und richtet Zahlungen in Sekundenschnelle ein. Geschäftliche Nutzer:innen können die Funktion ebenfalls nutzen und Quittungen direkt aus der Telefongalerie hochladen.
Weitere Informationen zum Update finden Sie hier: https://www.bunq.com/de-de/update-27
Über bunq
bunq wurde 2012 vom Serienunternehmer Ali Niknam gegründet und hat die europäische Bankenbranche nachhaltig verändert. Indem bunq seine Nutzer in den Mittelpunkt des Geschäfts stellt und ein Produkt entwickelt, das auf deren Wünschen und Bedürfnissen basiert, entwickelte sich die Digitalbank rasch zur zweitgrößten Neobank in der EU. bunq bedient digitale Nomaden im gesamten Europäischen Wirtschaftsraum und erleichtert ortsunabhängigen Menschen und Unternehmen den Umgang mit Geld: beim Bezahlen, Sparen, Budgetieren und Investieren.
bunq leistete Pionierarbeit bei vielen Dingen, die als unmöglich galten, und war die erste Bank seit über 35 Jahren, die eine europäische Banklizenz erhielt. In der größten Series-A-Runde, die je von einem europäischen Fintech durchgeführt wurde, sammelte bunq 193 Millionen Euro ein. Ende 2022 war bunq die erste EU-Neobank, die strukturelle Rentabilität erzielte. Im Rahmen seiner Mission, die erste globale Neobank für digitale Nomaden aufzubauen, beantragte das Unternehmen im April 2023 eine Bankenlizenz für den US-Markt. www.bunq.de
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