Anleger weltweit werden bereits seit Monaten von der zunehmenden politischen Unsicherheit geplagt. Nun richtet sich das Augenmerk auf die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen – ein Thema, das auch Gerald Hörhan, der Gründer und Geschäftsführer der Investment Punk Academy, mit großem Interesse verfolgt. Als „Investmentpunk“ hat er es sich zur Aufgabe gemacht, anderen Menschen die entscheidenden Fähigkeiten für den Aufbau eines soliden Vermögens zu vermitteln. Auf welchen Kandidaten die Finanzwelt setzt, welche Szenarien denkbar sind und inwiefern das Wahlergebnis der USA Deutschland und Europa beeinflussen könnte, verrät der Experte im Folgenden.
Die Ereignisse rund um die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen am 5. November überschlagen sich: Donald Trump ist nur knapp einem Attentatsversuch entkommen, das offenbar durch Sicherheitsversagen des FBI möglich wurde. Ein Schütze versuchte, ihn zu erschießen, doch Trump erlitt lediglich eine Ohrverletzung. Es überrascht kaum, dass dieser Vorfall seine Popularität weiter gesteigert hat. Gleichzeitig hat Joe Biden während einer Corona-Erkrankung seinen Rücktritt als Kandidat für die nächste Präsidentschaftswahl erklärt. Ob er sein Amt bis zur Wahl noch ausübt, bleibt unklar. „Durch die jüngsten Ereignisse in den USA ist das politische Feld neu aufgestellt: Auf der einen Seite steht Trump, gegen den derzeit mehrere Strafverfahren laufen“, erklärt Gerald Hörhan, Gründer und Geschäftsführer der Investment Punk Academy. „Auf der anderen Seite stehen die Demokraten, die sich nun auf Kamala Harris als neue Spitzenkandidatin fokussieren, um sich gegen Trumps populistische Kampagne zu behaupten.“
„Die jüngsten Ereignisse werfen Fragen auf, die weit über den US-Wahlkampf hinausreichen“, fährt der Experte fort. „So wird die Entscheidung zwischen Trump und Harris vermutlich auch auf die politische Landschaft und die globalen Märkte in Deutschland und Europa weitreichende Auswirkungen haben.“ Gerald Hörhan, besser bekannt als der „Investmentpunk“, hat eine beeindruckende Karriere hinter sich. Nach seinem Studium der Angewandten Mathematik und Wirtschaft an der Harvard University, das er mit magna cum laude abschloss, sammelte er zunächst wertvolle Erfahrungen als Investmentbanker bei den renommierten US-Firmen J.P. Morgan und McKinsey. Seit 2005 investiert er selbst in Immobilien – und hat sich so schnell ein beträchtliches Vermögen aufgebaut. Zusätzlich wirkt er im Aufsichtsrat mehrerer mittelständischer Unternehmen. Seine Investment Punk Academy hat sich als führende deutschsprachige Plattform für Finanzbildung etabliert, mit der der Experte bereits mehr als 42.000 Teilnehmer beim Vermögensaufbau unterstützt hat. Zudem teilt Gerald Hörhan sein umfangreiches Wissen in mehreren Sachbüchern, die regelmäßig auf den Bestsellerlisten landen.
Knappes Rennen zwischen Trump und Harris
„Bei den bevorstehenden US-Wahlen deutet alles auf ein äußerst knappes Rennen hin“, sagt Gerald Hörhan. „Obwohl Trump anfänglich über 60 Prozent Siegeschancen bei Wettanbietern hatte, ist sein Vorsprung inzwischen auf nur zwei bis vier Prozentpunkte gesunken. Die US-Wahl wird jedoch in sechs bis acht Schlüsselstaaten entschieden – darunter Florida, Pennsylvania, Georgia, Nevada und Ohio. Das Wahlmännersystem erlaubt es einem Kandidaten, Präsident zu werden, selbst wenn er nicht die Mehrheit der Stimmen erhält.“
Entsprechend viel Zeit und Geld investieren die Demokraten aktuell, um Kamala Harris als skandalfreie Kandidatin zu positionieren – im Gegensatz zu Donald Trump, gegen den mehrere Strafverfahren laufen. Trump hingegen betont, dass Kalifornien unter Harris hohe Obdachlosigkeit und Steuern aufweist, was unter seiner Präsidentschaft vermieden werden könnte.
Trump vs. Harris: Potenzielle Auswirkungen auf die globalen Märkte
Die Finanzmärkte haben unterschiedlich auf die aktuellen politischen Entwicklungen reagiert. Die Kryptomärkte zeigten kurzfristig eine positive Reaktion auf Trumps kryptofreundliche Haltung, doch diese Begeisterung hat sich inzwischen gelegt. Ungewissheit über die zukünftige politische Richtung trägt zur Volatilität bei. Trumps Politik der Deregulierung, der niedrigen Steuern und des Protektionismus könnte die Börsen vorübergehend ankurbeln. Dadurch würden vor allem harte Vermögenswerte wie Aktien, Gold und Immobilien gestärkt. Seine Pläne, Produktionsstätten zurück in die USA zu verlagern und höhere Zölle für China und Europa einzuführen, könnten hingegen der europäischen Wirtschaft zusetzen. Es kann nur vermutet werden, dass Trump den Fokus auf die Verbesserung der Beziehungen zu Russland legen wird. Zudem hat er angekündigt, dass Europa, Taiwan, Japan und Südkorea in Zukunft mehr für ihre Verteidigung zahlen sollen – vorzugsweise durch den Kauf amerikanischer Waffen.
Harris könnte dagegen auf eine strengere Regulierung und eine grüne Energiewende setzen. Das würde im Gegensatz zu Trumps Plan stehen, fossile Brennstoffe zu fördern und alternative Energien zu verdrängen. Auch eine restriktivere Haltung gegenüber Kryptowährungen ist denkbar – abhängig davon, wie sie ihr Kabinett zusammenstellt.
Einfluss der Zinspolitik auf die Finanzmärkte
Die wirtschaftlichen Entwicklungen bleiben also von vielen Unsicherheiten geprägt. So könnte ein wirtschaftlicher Aufschwung in den USA die Exporte nach Europa ankurbeln, obwohl Trumps protektionistische Maßnahmen die Handelsbeziehungen belasten könnten. Sollte Harris gewinnen, könnte eine gemäßigtere Politik für stabilere Handelsbeziehungen sorgen. Dieser Ansatz würde die Märkte stabilisieren, aber möglicherweise nicht die gleiche wirtschaftliche Dynamik erzeugen wie unter Trump.
„So oder so werden wir in den kommenden Monaten wahrscheinlich eine höhere Inflation und deutlich mehr Geldschöpfung sehen“, sagt Gerald Hörhan. „Sollten die Zinsen steigen, könnten Immobilien, Wachstumsaktien und Kryptowährungen unter Druck geraten. Ein stabiles Zinsniveau wäre hingegen vorteilhaft für Kryptowährungen, vor allem, wenn Trump zusätzliche Unterstützung für diesen Bereich bietet. Generell könnten hohe Zinsen und eine starke Inflation sich positiv auf harte Vermögenswerte wie Gold, Immobilien und Aktien auswirken.“
Fazit
Unabhängig davon, ob Trump oder Harris gewinnen, ist davon auszugehen, dass die USA weiterhin eine zentrale Rolle in der globalen Wirtschaft spielen werden, auch wenn sich die politische Ausrichtung ändern könnte. Am größten werden voraussichtlich die Unterschiede in der Klimapolitik und der Regulierung sein. Auf jeden Fall ist davon auszugehen, dass beide Kandidaten die Wirtschaft in den USA weiter vorantreiben werden. Investoren sollten sich auf eine Zeit hoher Zinsen und weiterer Geldentwertung einstellen, unabhängig davon, wie die Wahl ausgeht. Zugleich sind tendenziell gute Zeiten für harte Vermögenswerte zu erwarten.
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