Wer reich werden will, braucht Vermögen – oder etwa doch nicht? „Investmentpunk“ Gerald Hörhan ist selbst erfolgreicher Immobilien-Investor und leitet die Investmentpunk Academy. In seinem Coaching lernen Menschen, wie sie ihr Kapital erfolgreich für sich arbeiten lassen und bereits mit einfachsten Mitteln Vermögen bilden. Wie die Superreichen Geld für lukrative Deals beschaffen, erfahren Sie hier.
In den Medien hört man immer wieder von Millionären und Milliardären, die hohe Millionenbeträge für Deals ausgeben. Für die meisten Menschen erscheint diese Dimension nahezu unerreichbar. Sie können sich nicht einmal vorstellen, so viel Geld zu besitzen – geschweige denn, es für eine einzelne Transaktion auszugeben. In der Tat ist das auch gar nicht notwendig. „Selbst die Superreichen haben selten mehr als ein paar Millionen auf dem Konto. Sie wissen jedoch, wie sie mehr Geld beschaffen“, erklärt Investment-Experte Gerald Hörhan.
„Hinter den größten Deals steckt ein ausgeklügeltes Netz aus Kapitalquellen und Finanzierungsstrategien. Diese Mittel sind nicht nur Reichen vorbehalten – auch ganz normale Menschen können sie nutzen, um Vermögen aufzubauen“, so der Experte weiter. Gerald Hörhan ist in der Branche als „Investmentpunk“ bekannt und hat es selbst mit Immobilien zum Multimillionär gebracht. Als Gründer und Inhaber der Investmentpunk Academy GmbH vermittelt er Anlegern das nötige Wissen, um ihr Vermögen selbstbestimmt zu vermehren.
Hohe Eigenkapitalanforderungen: Die Herausforderung bei der Bankfinanzierung
Banken stellen meist die erste Anlaufstelle dar, wenn Menschen Geld benötigen. Tatsächlich finanziert eine Bank vieles – unter anderem auch Immobilienkäufe oder die Übernahme eines Unternehmens mit erprobtem und zukunftsfähigem Geschäftsmodell. Bei Start-ups wird es jedoch aufgrund des höheren Risikos schwieriger, ein Bankdarlehen zu bekommen.
Zudem werden bei einem Bankdarlehen normalerweise Sicherheiten und Eigenkapital vorausgesetzt. So ist es beim Kauf einer Immobilie oder eines Unternehmens derzeit nicht unüblich, dass Banken 30 bis 40 Prozent Eigenkapital verlangen. Bei einer geplanten Transaktion in Höhe von zwei Millionen Euro wären also 600.000 bis 800.000 Euro Eigenkapital vonnöten, damit die Bank einsteigt. Bei größeren Deals fällt die Summe an nötigem Eigenkapital natürlich ungleich höher aus. Geld, das viele Anleger nicht einfach auf der Seite liegen haben. So stellt sich die Frage: Wie kommt man an das Geld?
Die „Geldorgel der Finanzierung“
Wer diese Lücke schließen will, muss zwangsläufig lernen, die Geldorgel der Finanzierung zu spielen, denn dann ergeben sich meist mehrere Optionen:
1. Kapitalpartner einbeziehen: Bekannte oder Geschäftskontakte, die einem vertrauen und mit denen man vielleicht bereits zusammengearbeitet hat, könnten gegen Gewinnbeteiligung als Kapitalpartner einsteigen, um das nötige Eigenkapital für Kredite zusammenzubringen. Diese Partner, auch Business Angels genannt, sind oft recht informell und häufig selbst Unternehmer aus der Branche, die bereit sind, anderen dabei zu helfen, sich in der Branche zu beteiligen.
2. Crowdfunding: Zusätzlich ist es möglich, diverse Online-Plattformen zu nutzen. Ein Beispiel hierfür stellt das Crowdfunding dar: Hier ist es möglich, seine Projekte in Form von verschiedenen Unternehmensaktivitäten, Unternehmenskäufen oder Expansionen vorzustellen und damit potenzielle Investoren zu erreichen. Das benötigte Kapital wird dann durch eine Vielzahl kleinerer Investitionen zusammengetragen.
3. Profipartner: Gerade für Unternehmensbeteiligungen und Unternehmenskäufe braucht es meist sogenannte Profipartner. Schließlich sollte das Vorhaben hier eine gewisse Größe sowie ein professionelles Level haben. Hier spricht man dann von sogenanntem Mezzanine-Kapital: Dieses ist meist nachrangig und damit teures Fremdkapital und wird in erster Linie von Family Offices und spezialisierten Fonds zur Verfügung gestellt – manchmal aber auch von Private Equity und Venture-Capital-Gebern, die bei solchen Transaktionen unterstützen. In diesem Bereich geht es meist erst ab einer halben oder einer Million Euro los – zusätzlich sind Verträge meist komplex. Eines ist aber sicher: Dieser Weg öffnet attraktive Türen.
4. Vereinbarungen mit dem Verkäufer: Was erst einmal paradox klingt, kann bei Unternehmenskäufen oder schwer verkäuflichen Objekten durchaus eine lohnende Option darstellen. Wer nicht sofort den gesamten Kaufpreis stemmen kann, hat oftmals die Möglichkeit, mit dem Verkäufer einen Finanzierungsplan auszuhandeln. Dabei wird ein Teil des Kaufpreises in ein verzinsliches Darlehen umgewandelt – der Verkäufer erhält also Zinsen, während der Käufer den Restbetrag aus Unternehmenserträgen abbezahlen kann.
5. Förderungen: Dies kann oft durch Förderungen ergänzt werden, denn gerade in Deutschland und Österreich ist die Förderlandschaft vielfältig und reicht von Zuschüssen bis hin zu subventionierten Krediten. Allerdings ist es hier entscheidend, sich gut auszukennen, die Förderauflagen zu verstehen und Geduld mitzubringen. Doch eines steht fest: Viele Förderungen sind geschenktes Geld und sollten nicht unterschätzt werden.
6. Optionen: Alternativ ist es auch möglich, mit Optionen zu arbeiten. Dabei handelt es sich um ein Modell, bei dem nur ein Teilbetrag zu Anfang gezahlt und der Rest einbehalten wird, bis bestimmte Dinge eintreten. Dies gibt dem Käufer einen entscheidenden Aufschub für die Begleichung der Kosten und zusätzliche Sicherheit, dass sich seine Investition bezahlt macht.
Wer smart finanziert, braucht kein Eigenkapital
Folglich gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um das benötigte Kapital für Millionendeals zusammenzutragen, die sich unter Umständen auch miteinander kombinieren lassen. So ist es beispielsweise möglich, ein Unternehmen im Wert von zwei Millionen Euro zu kaufen, obwohl man diese zu Anfang nicht einmal besitzt. Durch Verbesserungen im Unternehmen und sowie gesteigerte Gewinne ist es dann möglich, das Kapital relativ schnell zurückzuzahlen – und zeitgleich zeitnah gutes Geld zu verdienen. Natürlich braucht es dafür einiges an Arbeit und Know-how: Doch durch ein geschicktes Finanzierungskonzept ist es somit möglich, Millionendeals fast ohne „echtes“ Eigenkapital abzuwickeln. Auf diese Weise können Investoren Immobilien oder Unternehmen erwerben und diese Anlagen anschließend durch wertsteigernde Maßnahmen aufwerten, um ihr Vermögen rasant zu steigern.
Möchten Sie erfahren, wie Sie mit einfachsten Mitteln Vermögen bilden und selbst zum Millionär werden? Dann melden Sie sich jetzt bei Gerald Hörhan von der Investmentpunk Academy und vereinbaren Sie einen Termin!
Pressekontakt:
Investmentpunk Academy GmbH
Gerald B. Hörhan
E-Mail: support@investmentpunk.academy
Webseite: https://www.investmentpunk.com/