In Zeiten von Altersarmut und sinkenden Renten wird es immer wichtiger, sich selbst abzusichern. Vincent Vannuys ist Inhaber von Finanziege, einer deutschlandweit operierenden Finanzberatung und unterstützt seine Kunden genau dabei. Durch transparente Beratung und ein eigenes Netzwerk aus Finanzdienstleistern und Bauträgern ist er in der Lage, maßgeschneiderte Finanzkonzepte zu erstellen, die exakt den finanziellen Zielen seiner Kunden zuarbeiten. Warum es keine gute Idee ist, zuerst ein Eigenheim zu erwerben, erklärt er in diesem Beitrag.
Sinkende Bauzinsen, niedrige Immobilienpreise durch Bestandsauflösungen bei Maklern – die Konditionen für den Kauf von Wohnimmobilien waren selten günstiger als heute. Gleichzeitig sorgt der Wohnraummangel in deutschen Großstädten dafür, dass die Mieten immer neue Höhenflüge erleben. Die Frage vieler hoffnungsvoller Käufer lautet daher: Eigenheim oder Kapitalanlage? „Anders als selbstgenutzte Wohnobjekte bietet vermieteter Wohnraum nicht nur eine passive Einnahmequelle, sondern auch eine Vielzahl steuerlicher Vorteile. Eine Immobilie als Kapitalanlage kann sich also auch dann lohnen, wenn man selbst noch Mieter ist“, antwortet darauf Finanz-Experte Vincent Vannuys.
„Fremdgenutzte Immobilien werden in vielerlei Hinsicht bevorzugt behandelt. Wer es richtig anstellt, erwirbt also eine Kapitalanlage, die ihm kaum laufende Kosten verursacht und später als Sicherheit für weitere Investitionen dienen kann“, so der Experte weiter. Als Gründer und Inhaber von Finanziege unterstützt Vincent Vannuys Anleger dabei, sich durch einen effektiven Vermögensaufbau fürs Alter abzusichern. Sein Konzept für Immobilien als Kapitalanlage baut auf transparenter Beratung und einem großen Pool an Objekten vertrauenswürdiger Bauträger auf. Welche fünf Vorteile im Besonderen für die Anschaffung einer Wohnimmobilie als Kapitalanlage sprechen, hat Vincent Vannuys im Folgenden zusammengefasst.
1. Staatliche Förderung für Wohnraum
Angesichts des vorherrschenden Wohnraummangels und der Überalterung der Gesellschaft ist auch der Staat daran interessiert, dass Wohnraum geschaffen und das Sozialsystem entlastet wird. Wer eine Immobilie zur Vermietung kauft, tut gleich beides: Während durch den Bau und die anschließende Vermietung neuer Wohnraum entsteht, sorgen die Mieteinnahmen dafür, dass der Anleger im Alter besser abgesichert ist.
Somit ist es auch im Interesse des Staats, den Erwerb von Immobilien als Kapitalanlage zu fördern. Dies tut er in Form einer Vielzahl an Förderprogrammen, die den Zugang zu vergünstigten Darlehen oder Zuschüssen ermöglichen.
2. Steuerliche Vorteile
Wer eine Immobilie auf Kredit kauft, schultert ferner eine nicht unerhebliche finanzielle Last. Bei einem Eigenheim muss der Kreditnehmer die Tilgung und die meisten der laufenden Kosten selbst tragen – eine steuerliche Absetzung ist nur sehr begrenzt möglich. Anders verhält es sich bei einem fremdgenutzten Objekt. Wer eine Immobilie an Dritte vermietet, kann die Zinsen sowie sämtliche Kosten für Wartung, Instandhaltung und Reparaturen steuerlich geltend machen. Dies senkt die steuerliche Belastung um eine beträchtliche Summe. De facto finanziert dadurch das Finanzamt die Immobilie zu großen Teilen mit.
3. Bessere Konditionen bei der Bank
Ein weiterer Vorteil einer fremdgenutzten Immobilie besteht darin, dass sie vom ersten Tag der Vermietung an Einnahmen generiert – für Kreditgeber ein großes Plus. Entsprechend ist es beim Kauf einer Immobilie als Kapitalanlage möglich, bessere Konditionen für ein Bankdarlehen auszuhandeln. So sind viele Banken bei fremdgenutzten Objekten bereit, wesentlich höhere Darlehen zu gewähren und sogar die Kaufnebenkosten mitzufinanzieren. Gleichzeitig besteht durch die Vermietung ein geringeres Risiko für den Kreditgeber, weshalb auch der geforderte Eigenkapitalanteil in der Regel geringer ausfällt.
4. Einfachere Rückzahlung von Darlehen
Auch bei der Tilgung des Darlehens sind diejenigen im Vorteil, die zuerst eine Immobilie zur Vermietung erwerben. Ein Eigenheim muss schließlich komplett selbst abbezahlt werden – und das ohne Steuervorteile oder Mieteinnahmen. Im Gegensatz dazu generiert die Vermietung jeden Monat Einnahmen. Diese reichen schon nach einigen Jahren aus, um die Kreditraten vollständig zu decken. Zusammen mit den Steuervorteilen ergibt sich somit ein Modell, das die Tilgung des Darlehens fast ausschließlich durch Mieteinnahmen ermöglicht und nach wenigen Jahren bereits Gewinn abwirft.
5. Bessere Bonität mit jeder Wohnung
Nicht zuletzt wirken sich Immobilien auch auf die Bonität des Eigentümers aus. Wer die erste Wohnung als Kapitalanlage erwirbt, erhält bereits günstigere Konditionen für diese, da die Bank – anders als beim Eigenheim – mit Einnahmen rechnet.
Dies ist jedoch nicht der einzige Vorteil: Ist ein Objekt komplett abbezahlt, kann es erneut beliehen werden, um das nächste zu erwerben. Auf diese Weise ebnet bereits die erste fremdgenutzte Wohnimmobilie den Weg zu einem schnelleren Vermögensaufbau.
Fazit: Wer clever investiert, hat es auf Dauer leichter im Leben
Diese Faktoren geben bereits einen ersten Überblick darüber, warum es sich oftmals mehr lohnt, zuerst eine Immobilie zur Vermietung zu erwerben. Nicht nur ist diese steuerlich günstiger und leichter zu finanzieren – sie stellt auch ein wichtiges Sprungbrett zum Traum vom Eigenheim dar.
Wer nämlich bereits abbezahlte Immobilien besitzt, ist für Banken ein lohnender Kunde und erhält auch für die Finanzierung eines selbstgenutzten Wohnobjekts bessere Bedingungen. Damit der Sprung zum erfolgreichen Immobilieninvestor gelingt, sind Anleger jedoch auf einen starken Partner angewiesen, der ihnen beim Vermögensaufbau zur Seite steht und ihnen den Zugriff auf Top-Objekte in ganz Deutschland ermöglicht.
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