Mike Novogratz, CEO von Galaxy Digital, äußerte Zweifel daran, dass die USA unter Präsident Trump eine Bitcoin-Strategische Reserve einführen werden. Trotz der potenziellen Vorteile sieht er regulatorische Hürden und keine Notwendigkeit, die Dominanz des US-Dollars durch Bitcoin zu stärken. Er prognostiziert jedoch, dass eine solche Maßnahme den Bitcoin-Kurs massiv steigern und einen Wettlauf zwischen Nationen auslösen könnte.
If the US adopts a strategic Bitcoin reserve, I believe $BTC will rip higher. This move would create a new paradigm, forcing other countries to follow suit. It’s a long shot, but the fact that we’re talking about it shows we’re about to witness a massive shift in the global… pic.twitter.com/tJxvTEVgbc
— Mike Novogratz (@novogratz) November 14, 2024
Prognose: Bitcoin-Strategische Reserve unwahrscheinlich
Novogratz glaubt, dass Konflikte zwischen Regierungszweigen die Einführung einer strategischen Bitcoin-Reserve in den USA behindern werden.
Dominanz des Dollars: Keine Unterstützung nötig
Der US-Dollar ist laut Novogratz bereits durch die starke Wirtschaft und Militärmacht der USA gesichert und benötigt keine Ergänzung durch Bitcoin.
Bitcoin bei 500.000 Dollar?
Eine strategische Reserve könnte laut Novogratz den Bitcoin-Kurs auf 500.000 Dollar treiben und einen internationalen Wettlauf um Bitcoin auslösen.
Internationale Vorreiter: El Salvador und Bhutan
- El Salvador: Führte Bitcoin 2021 als gesetzliches Zahlungsmittel ein und verzeichnet große Gewinne.
- Bhutan: Hält digitale Vermögenswerte im Wert von über 780 Millionen Dollar und profitiert von steigenden Bitcoin-Kursen.
Geopolitische Dynamik:
Eine US-amerikanische Bitcoin-Reserve könnte die internationale Krypto-Landschaft grundlegend verändern.