- Geht es nach Permabulle Michael Saylor fällt Bitcoin dieses Jahr nicht mehr auf bis zu 60.000 US-Dollar. Das erklärt er in einem Interview mit CNBC.
- Gefragt nach den größten Risiken für den Bitcoin-Kurs, erklärt Saylor: “Ich glaube nicht, dass Bitcoin wieder auf 60.000 oder sogar 30.000 US-Dollar fällt.” Risiken gäbe es nach der US-Wahl keine mehr.
- Der MicroStrategy-Gründer bereitet sich wohl eher auf das Gegenteil vor. “Ich plane die Party für 100.000 US-Dollar”, verrät er. Er wäre überrascht, wenn Bitcoin dieses Kursziel nicht vor 2025 erreicht.
- Zum Zeitpunkt des Schreibens liegt das Bitcoin-Allzeithoch bei 93.495 US-Dollar, wie Daten von Coinbase belegen. Bis zum Ziel von 100.000 US-Dollar fehlen derzeit – nach einer Kurskorrektur notiert BTC bei 88.000 US-Dollar – noch rund 12.000 US-Dollar.
BTC schießt seit der US-Wahl am 05. November gen Norden I Quelle: TradingView/Coinbase
- Dass Michael Saylor optimistisch auf den Kurs blickt, ist keine Überraschung. Immerhin hält das von ihm gegründete Unternehmen knapp 280.000 BTC.
- Mehr noch: In den nächsten drei Jahren will MicroStrategy für rund 42 Milliarden US-Dollar Bitcoin kaufen.
- In Zukunft will Michael Saylor aus MicroStrategy eine Bitcoin-Bank machen. Dafür ist das Unternehmen auf der Suche nach einem Manager, der die BTC-Adoption mit neuen Initiativen vorantreiben soll.
- Neben dem Wachstum bei Bitcoin, kam es auch für das Wertpapier von MicroStrategy (MSTR) zur Kursexplosion. Welche weiteren Aktien die BTC-Rendite schlagen, erfahrt ihr hier: Diese Unternehmen performen den Krypto-Markt aus
Source: btc-echo.de