- Die ASI Alliance nutzt fortschrittliche molekulare Speichertechnologien und dezentrale Systeme, um das Wissen der Menschheit für Generationen zu sichern.
- Mitarbeiter wie Iridia, Arweave und LifeShip steuern modernste Technologien zur Datenkodierung und -archivierung bei.
Die Allianz für künstliche Superintelligenz (ASI), bestehend aus Fetch.ai, SingularityNET und Ocean Protocol, kündigte eine Initiative zur Archivierung der wichtigsten digitalen und molekularen Informationen der menschlichen Zivilisation auf dem Mond an.
In Zusammenarbeit mit Iridia, Arweave und LifeShip konzentriert sich das Programm darauf, die wertvollsten Informationen, wie ASI-Token, außerhalb der Erdoberfläche zu speichern. Zu diesem Zweck wird das Team eine fortschrittliche molekulare Speichertechnologie in einem extraterrestrischen Archiv nutzen.
ASI Alliance geht Partnerschaft mit Mondprojekt ein
Eine Mondlandefähre von Dragonfly Aerospace wird mit synthetischer DNA kodierte Daten und digitale Assets zur Mondoberfläche bringen, wo die ASI (FET) Token und der Arweave Genesis Block abgeliefert werden. Bei dieser Archivierungsmaßnahme wird modernste Molekulartechnologie mit der stabilen Umgebung des Mondes kombiniert, um sicherzustellen, dass diese Daten dauerhaft erhalten bleiben. Trent McConaghy, Mitgründer von Ocean Protocol und ASI Alliance, erklärte:
„Die Zivilisation ist auf dem Weg, sich auf den Mond, den Mars und darüber hinaus auszudehnen. Dezentrale KI-Systeme werden für Schlüsseloperationen wie Bau und Bergbau unerlässlich sein. Die Mission inspiriert diese Vision, indem sie ASI-Token auf den Mond schickt, als Symbol für eine dezentrale und souveräne KI-Zukunft.“
Darüber hinaus ist die ASI Alliance eines der größten Kooperationen, die die Künstliche Intelligenz vorantreibt. In diesem Sinne hat sie auch eine Schlüsselrolle bei der Integration von KI mit bahnbrechenden Speichermethoden gespielt, was das Engagement der Allianz demonstriert, KI-Technologien zum Vorteil der Menschheit über Generationen hinweg voranzutreiben.
Darüber hinaus hat Iridia, ein führendes Unternehmen auf dem Gebiet der synthetischen DNA-Kodierung, die eine molekulare Datenspeicherung ermöglicht, eine Kodierungstechnologie für die Mission bereitgestellt. Solche Kodierungstechnologien zeichnen sich durch eine unübertroffene Datendichte und Langlebigkeit bei minimalem Energieaufwand aus und sind daher ideal für Archivierungszwecke. Buck Watia, Vice President of Product and Commercial bei Iridia, sagte:
„Unsere Partnerschaft mit ASI, Arweave und LifeShip zeigt einen revolutionären Ansatz, um Wissen und digitale Werte über die Grenzen der Erde hinaus zu bewahren.“
Der Genesis-Block selbst, ein Hauptaspekt der Mission, stellt auch eine Art historisches Dokument für die Peer-to-Peer-Welt von Arweave dar. Er befindet sich im Molekularspeicher von Iridia, isoliert vom Wetter auf der Erde und von seismologischen Störungen. Sam Williams, Gründer von Forward Research und Arweave, erklärte zum Genesis-Block:
„Der Genesis-Block ist der Beginn unserer Mission, das Wissen der Welt dauerhaft zu speichern. Dieser Vorstoß zum Mond unterstreicht, wie erlaubnisfreie Netzwerke die Innovation bei Technologien zur Datenspeicherung vorantreiben können.“
Es ist auch erwähnenswert, dass der Blue Ghost Lander von LifeShip das molekulare Archiv von Daten und anderen Vermögenswerten wie Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH) und Solana (SOL) zum Mond bringen wird. „Die LifeShip-Pyramide auf dem Mond wird als kulturelles und biologisches Archiv fungieren, das Leben, Kreativität und Geschichten für zukünftige Generationen bewahrt“, erklärte LifeShip-Gründer Ben Haldeman.