In Japan macht die Adoption von XRP große Fortschritte. Jetzt rücken die Welten von Krypto und Immobilien enger zusammen: Das renommierte japanische Immobilienunternehmen Open House Group akzeptiert seit Kurzem XRP als Zahlungsmittel für Immobilienkäufe in Japan.
Erweiterung des bestehenden Krypto-Plans
Die Ankündigung kam über Emi Yoshikawa, ehemalige Vizepräsidentin bei Ripple, und ist zweifellos ein bedeutender Schritt nach vorn. Die Open House Group ist kein kleiner Marktteilnehmer – sie zählt zu den größten Immobilienunternehmen Japans. Das Angebot reicht von modernen Apartments über smarte Studios bis hin zu Bürogebäuden in lebendigen Städten wie Tokio, Osaka, Fukuoka und Nagoya.
Was einst mit Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) als Zahlungsmöglichkeit begann, wurde mittlerweile deutlich erweitert. Seit Ende Januar 2025 können Kunden nun auch mit XRP zahlen. Auch Solana (SOL) und sogar Dogecoin (DOGE) sind Teil der jüngsten Erweiterung. Damit haben Käufer nun die Auswahl aus fünf beliebten Kryptowährungen, um ihr Traumhaus oder ihre Investition in Japan zu finanzieren.
Gerade für internationale Käufer sind solche Entwicklungen ein großer Vorteil. Kein Ärger mehr mit langsamen Bankprozessen oder kompliziertem Währungsumtausch. Das Bezahlen mit Krypto geht oft schneller, unkomplizierter und ist kosteneffizienter.
Auswirkung auf den XRP-Kurs?
Kurzfristig wird sich diese Entwicklung möglicherweise noch nicht direkt im XRP-Kurs widerspiegeln. Doch genau solche Adoptionsschritte – so klein sie auch erscheinen mögen – bilden langfristig ein solides Fundament. Jedes Unternehmen, das sich entscheidet, XRP zu akzeptieren, trägt zum großen Ganzen bei. Wenn sich diese Akzeptanz häuft, kann das den fundamentalen Wert des Projekts auf völlig neue Höhen treiben.
Und sollte es XRP gelingen, den Durchbruch zur Mainstream-Adoption zu schaffen, könnte es schnell gehen. Der Grundstein wird jetzt gelegt – und sobald die Masse folgt, stehen alle Zeichen auf Grün für potenziell spektakuläre Kursanstiege.