Mehrere Bundesminister tauchen immer wieder bei den Spielen der deutschen Nationalmannschaft auf, darunter Außenministerin Baerbock. Diese nutzt für die An- und Abreise offenbar die Flugbereitschaft der Bundeswehr und interessiert sich wenig für das strenge Nachtflugverbot in Frankfurt, erkämpft insbesondere von den Grünen vor Ort.
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, weist darauf hin, dass Annalena Baerbock vor Antritt ihrer Amtsgeschäfte versprochen habe, große Teile ihrer Reisen mit dem öffentlichen Personenverkehr zu bewältigen.
„Es ist bereits völlig unverständlich, warum eine Außenministerin überhaupt dienstlich in Deutschland zu Fußballspielen geht. Dieses private Vergnügen sollte Baerbock auch privat organisieren. Ganz davon abgesehen, sieht man, wie ernst es der Ministerin mit den Grundsätzen grüner Ideologie ist. Sie sind ihr völlig egal, wenn es um den eigenen Luxus und die Bequemlichkeit geht: Kurzstreckenflüge, Verstoß gegen Nachtflugverbote, ansonsten verteufelt, werden hier scham- und rücksichtslos genutzt. Das offenbart die widerliche Doppelzüngigkeit der Grünen-Funktionäre.“
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