Durch Social-Recruiting lassen sich auch in der Energiebranche qualifizierte Mitarbeiter gewinnen – doch durch inkompetente Agenturen, die nicht die gewünschten Ergebnisse liefern, erlangt die Branche einen immer schlechteren Ruf. Dem will Birger Weiß entgegenwirken: Mit der WhiteAcademy hat er das SUN-Recruitingsystem entwickelt, das die Möglichkeiten des Social-Recruitings voll ausschöpft und die Personalprobleme von Energieunternehmen nachhaltig löst. Was sein Angebot von der Konkurrenz unterscheidet, erfahren Sie hier.
Social-Recruiting für die Mitarbeitergewinnung ist auch in der Energiebranche kein Geheimtipp mehr. Viele Unternehmen wenden sich an Social-Recruiting-Agenturen, um Unterstützung im Kampf gegen den Fachkräftemangel zu erhalten und offene Stellen schnell zu besetzen. Doch oft bleiben die Ergebnisse enttäuschend: Zwar steigen die Bewerberzahlen, aber viele Bewerbungen kommen von unpassenden oder unqualifizierten Kandidaten. Für Unternehmen führt das nicht nur zu einem erhöhten Aufwand, sondern auch zu hohen Kosten. Zudem leidet der Ruf der gesamten Branche unter diesen schlechten Erfahrungen. „Die Inkompetenz vieler Agenturen führt nicht nur zu enttäuschten Kunden, sondern schadet auch dem Image der Branche und dem Vertrauen in Social-Recruiting-Agenturen“, erklärt Birger Weiß, Gründer und Geschäftsführer der WhiteAcademy.
„Die meisten meiner Kunden wurden bereits von vorherigen Agenturen enttäuscht – und ich weiß genau, warum“, erklärt Birger Weiß. Als Experte im Online-Marketing hat er sich durch langjährige Erfahrung umfassendes Wissen angeeignet. Mit seiner Social-Recruiting-Agentur WhiteAcademy unterstützt er Energieversorger sowie Solar- und Windenergieunternehmen dabei, offene Stellen nachhaltig zu besetzen. Dabei setzt er auf sein eigens entwickeltes SUN-Recruitingsystem. Das Team der WhiteAcademy übernimmt dabei alle wesentlichen Schritte des Rekrutierungsprozesses: Egal, ob psychologisches Profiling, um wirklich den Wunschmitarbeiter zu finden, die Steigerung der Sichtbarkeit oder das Bewerbermanagement – Kunden der WhiteAcademy werden ganzheitlich betreut. Dank dieser umfassenden Leistung und intensiven Zusammenarbeit erkennt Birger Weiß auch, was in anderen Agenturen schiefläuft und warum diese oft keine Ergebnisse erzielen.
WhiteAcademy: Was ihr Angebot einzigartig macht
„Schätzungsweise 85 Prozent meiner Zielgruppe haben in der Vergangenheit schon mit Recruiting-Agenturen zusammengearbeitet und haben dabei viel Geld verbrannt“, sagt Birger Weiß. „Das schädigt auch den Ruf der Branche, denn dadurch haben immer weniger Unternehmen Vertrauen in Social-Recruiting-Agenturen.“ Doch der Experte weiß auch: Zu veralteten Methoden zurückzukehren ist für Energieunternehmen keine Alternative. „Wir bei der WhiteAcademy erhalten durch unsere Kunden wertvolle Einblicke in die Fehler der anderen Agenturen und lernen daraus.“ Birger Weiß hat mit seiner WhiteAcademy daher das SUN-Recruitingsystem entwickelt, um Energieunternehmen, einschließlich Solar- und Windenergieunternehmen, bei der nachhaltigen Besetzung offener Stellen zu unterstützen.
Sein System zielt darauf ab, passive Bewerber über soziale Medien anzusprechen und die Unternehmen als attraktive Arbeitgeber zu präsentieren. Das SUN-Recruitingsystem beginnt mit einem psychologischen Profiling des Wunschmitarbeiters zur Definition der gewünschten Qualifikationen. Danach erstellt das Team auffällige Werbeanzeigen des Jobangebots in den sozialen Medien und ansprechende Karriereseiten, um die Sichtbarkeit zu erhöhen und proaktive Bewerbungen zu fördern. Ein automatisiertes Auswahlverfahren sortiert unqualifizierte Bewerber frühzeitig aus, wohingegen passende Bewerber innerhalb von 24 Stunden nach Einreichung ihrer Bewerbung kontaktiert werden. Die Werbeanzeigen und Karriereseiten ihrer Kunden werden zudem kontinuierlich optimiert, um eine steigende Zahl qualifizierter Bewerbungen zu gewährleisten.
Der große Fehler anderer Social-Recruiting-Agenturen
Doch worin genau liegt der entscheidende Fehler, den viele Social-Recruiting-Agenturen immer wieder machen, wodurch die gewünschten Stellen unbesetzt bleiben? „Das Geheimnis liegt im Begriff FOMO, kurz Fear of Missing Out – also die Angst, etwas zu verpassen“, erklärt Birger Weiß. „Viele Agenturen liefern keine Ergebnisse, weil sie FOMO nicht in ihren Werbekampagnen einsetzen.“ Damit Social-Recruiting wirklich funktioniert, gilt es bei der Zielgruppe die Angst zu erzeugen, etwas zu verpassen, wenn sie sich nicht beim jeweiligen Unternehmen bewerben. Hierzu müssen alle Bilder, Texte, Videos, Zitate, Mitarbeiterbenefits und Co. genau auf die Zielgruppe auszurichten. Nicht nur müssen Benefits und Co. ihre Bedürfnisse erfüllen, auch die Sprache muss so gewählt werden, dass die Wechselmotive der Zielgruppe getriggert werden. Ein Fehler kann hier bereits zum Misserfolg führen – ähnlich einer Telefonnummer: Ist nur eine Zahl falsch, erreicht man sein Gegenüber nicht. Ebenso ist es auch bei FOMO-Recruiting: Wirklich alles muss sitzen. Jeder Satz, jedes Bild, jedes Video muss dabei die eine Botschaft vermitteln: „Wenn ich mich in diesem Unternehmen bewerbe, stehen mir alle Türen offen – falls nicht, verpasse ich vielleicht die Chance meines Lebens.“
„Geschäftsführer von Energieunternehmen müssen genau das verinnerlichen und dieses Gefühl mit ihren Stellenanzeigen erwecken – dafür sind wir von der WhiteAcademy die besten Partner. Wir möchten den Begriff FOMO-Recruiting prägen und für uns nutzen, denn es ist logisch, dass ohne den Einsatz von FOMO keine signifikanten Ergebnisse erzielt werden“, so der Experte. „In unseren Stellenangeboten setzen wir gezielt auf dieses Gefühl, um sicherzustellen, dass die besten Fachkräfte unbedingt bei unseren Kunden arbeiten möchten. Sie sollen das Gefühl haben, eine große Chance zu verpassen, wenn sie sich nicht bewerben.“
Sie suchen dringend nach qualifizierten Mitarbeitern für Ihr Unternehmen aus der Energiebranche? Dann melden Sie sich jetzt bei Birger Weiß und vereinbaren Sie ein unverbindliches Erstgespräch!
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Vertreten durch: Birger Weiß
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