- Sonic Labs ermöglicht den weltweiten Zugang zu Token S über lokale Währungen durch Alchemy Pay.
- Nutzer in über 170 Ländern können nun S mit alltäglichen Zahlungsmitteln kaufen.
Sonic Labs hat teilte mit, dass sein nativer Token S jetzt direkt mit lokalen Währungen über Alchemy Pay gekauft werden kann.
Dieser Schritt ermöglicht es Nutzern aus über 170 Ländern, S-Token mit Zahlungsmethoden zu kaufen, die sie täglich verwenden, wie Debitkarten, digitale Geldbörsen und sogar Banküberweisungen. Anstatt sich also die Mühe zu machen, eine Krypto-Börse zu eröffnen, können Sie jetzt einfach Ihre normale Zahlungsmethode wie beim Online-Shopping verwenden.
Andererseits spiegelt diese Partnerschaft auch die Strategie von Sonic Labs wider, seine Nutzerbasis weltweit zu erweitern. Dabei geht es nicht nur um die Verfügbarkeit, sondern auch um die Benutzerfreundlichkeit.
$S is now available on @AlchemyPay.
We have more on-ramps coming for seamless, global access to $S. https://t.co/mM1DayGqcN
— Sonic Labs (@SonicLabs) March 26, 2025
Darüber hinaus ist die Alchemy Pay-Plattform dafür bekannt, dass sie regulierte Dienste anbietet und in verschiedenen Regionen, einschließlich Asien und Europa, tätig ist. Diese Kombination kann Sonic sicherlich für Nutzer akzeptabler machen, die bisher dachten, Krypto sei kompliziert.
Doch das ist nicht der einzige Schritt, den Sonic Labs unternimmt. Wie CNF berichtete, entwickelt das Unternehmen auch einen algorithmischen Stablecoin, der jährliche Renditen von bis zu 23% bieten soll. Würde diese Zahl in einer normalen Investitionsbroschüre erscheinen, wären viele misstrauisch. Und ja, der Gründer von Sonic Labs, Andre Cronje, hat ähnliche Bedenken.
Er sagte, dass der Proof of Concept zwar interessantes Potenzial zeigt, aber die bittere Erfahrung mit algorithmischen Stablecoin-Pleiten wie TerraUSD im Jahr 2022 ihn zu einer viel vorsichtigeren Haltung veranlasst hat. Schließlich ist es besser, langsam zu sein, als zuzusehen, wie das System über Nacht zusammenbricht, wie es bei Terra der Fall war.
Sicherheit steht im Mittelpunkt
Darüber hinaus nimmt Sonic Labs auch das Thema Sicherheit ernst. Im Februar 2025 ging das Unternehmen eine Partnerschaft mit dem Blockchain-Analyseunternehmen Arkham Intelligence ein.
Durch diese Partnerschaft erhalten die Nutzer des Sonic-Netzwerks Zugang zu Tools zur Nachverfolgung von Unternehmen und Adressen, visuellen Dashboards und Echtzeitwarnungen. Diese Funktionen sind sehr nützlich, vor allem für Benutzer, die fleißig in DeFi handeln und einen besseren Einblick in ihre Aktivitäten benötigen.
Es ist, als würde man eine Videoüberwachung und eine Alarmanlage in seinem virtuellen Haus installieren. Wenn es also verdächtige Bewegungen gibt, werden Sie sofort informiert. Transparenz und Kontrolle nehmen zu, und das ist in der schnelllebigen Kryptowelt sehr wichtig.
Fortschrittlicher Datenfluss durch CCIP
Apropos Technologie: Sonic Labs hat auch das Cross-Chain Interoperability Protocol (CCIP) von Chainlink in sein Hauptnetzwerk integriert. Diese Ankündigung erfolgte im Januar und wurde von der Community positiv aufgenommen, da sie Möglichkeiten für eine nahtlose Kommunikation zwischen Blockchains eröffnete.
Sonic Labs nutzt auch Chainlink Data Streams und Data Feeds und nimmt außerdem am SCALE-Programm von Chainlink teil. Die Datenflüsse sind schneller und effizienter, und die Entwickler haben jetzt mehr Möglichkeiten, komplexe Anwendungen zu erstellen, ohne sich um Datenbeschränkungen sorgen zu müssen.
Inmitten der Entwicklungen hat sich auch der S-Token gut entwickelt. In den letzten 7 Tagen ist sein Kurs um 14,37 % auf 0,6151 $ gestiegen.