At-work-Gründer betont deutliche Vorteile von Zuwanderung aufgrund hoher Flexibilität für den Fachkräftemarkt
- Migration bietet Lösungen für den Mangel an Fachkräften
- Zeitarbeit als Schlüssel für eine erfolgreiche Integration von Spezialisten
- Besonders soziale Bereiche können profitieren
Christoph Fieber, Gründer von at-work, stellt sich hinter die positiven Effekte von Migration und Zeitarbeit auf die deutsche Wirtschaft: „Migration ist nicht nur eine Antwort auf den Fachkräftemangel, sondern eine enorme Chance für Innovation und Wachstum.“ Besonders in Zeiten knapper Arbeitskräfte, wie sie aktuell in der Pflegebranche und anderen Schlüsselindustrien vorherrschen, sei Zuwanderung ein wesentlicher Faktor. Eine gezielte Integration von sachverständigen Mitarbeitern aus dem Ausland bietet Chancen, wichtige Branchen zu stabilisieren und zukunftsfähiger zu gestalten.
Politische Entwicklungen führen zu wirtschaftlichen Herausforderungen
Fieber zeigt sich besorgt bezüglich der aktuellen politischen Trends in den neuen Bundesländern. Der enorme Zuwachs der AfD mit einem Stimmanteil von bis zu 32,8 % zeigt, dass viele Wähler sich der Abhängigkeit von Arbeitnehmern mit Migrationshintergrund nicht bewusst sind. „Fachkräfte, die aus anderen Ländern nach Deutschland kommen, bringen wertvolle Fähigkeiten und Erfahrungen mit, die wir hier dringend benötigen“, erklärt der Experte für Personaldienstleistungen. Das Unternehmen at-work unterstützt ebendiesen Prozess mithilfe eines Zeitarbeitsmodells, welches auf eine effektive Integrationsstrategie baut.
Obwohl politische Debatten um Zuwanderung oft polarisiert geführt werden, ist es wichtig, die langfristigen Vorteile zu sehen. „Migration bietet Deutschland die Möglichkeit, wettbewerbsfähig zu bleiben und gleichzeitig die soziale und wirtschaftliche Struktur zu stärken. Diese Entwicklung sollten wir positiv und konstruktiv nutzen“, legt Fieber dar.
Über at-work
At-work ist ein führendes Unternehmen im Bereich der Zeitarbeit und darauf fokussiert, Fachkräfte aus dem In- und Ausland unter fairen Bedingungen erfolgreich in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren.
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Christoph Fieber
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