Bernd Eulitz, CEO von Messer, hat für den Industriegasekonzern die Women Empowerment Principles (WEP) der Vereinten Nationen unterzeichnet. Messer schließt sich damit mehr als 10.000 Unterzeichnern auf der ganzen Welt an, die sich gemeinsam für die Gleichstellung der Geschlechter einsetzen.
Das Unternehmen mit Hauptsitz in Bad Soden am Taunus hat jüngst berichtet, 2023 den Anteil von Frauen in der ersten und zweiten Führungsebene auf 27 Prozent gestärkt zu haben. Messer strebt bis 2030 einen Frauenanteil in der ersten und zweiten Managementebene von mindestens 30 Prozent an. Im Vorstand hat Messer den Anteil von Frauen auf 40 Prozent ausgebaut. Im Aufsichtsrat von Messer, dem Stefan Messer vorsteht, liegt der Frauenanteil sogar bei über 50 Prozent.
„Wir gehen unseren Verpflichtungen als Unternehmen nach,“ bekräftigt Bernd Eulitz. „Unsere gemeinsame Verantwortung ist es, Gleichstellung von Frauen und Männern und soziale Entwicklung in den Ländern, in denen wir tätig sind, zu fördern.“ Die Grundsätze zur Stärkung der Rolle der Frau unterstützen die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung (SDG) und bieten Unternehmen eine Orientierungshilfe, wie sie die Gleichstellung der Geschlechter fördern und Menschen stärken können. „Mit unserem Versprechen zeigen wir unser Engagement für die Förderung von Geschäftspraktiken, die Menschen am Arbeitsplatz unterstützen.“
Der Industriegasekonzern hatte mit seinen mehr als 11.500 Mitarbeitenden in Asien, Europa und Amerika im Oktober unter dem Motto „Respekt leben“ den „Monat der Vielfalt“ gefeiert, den „Global Diversity Awareness Month“. Die Unterzeichnung des WEP ist auch Teil der Aufmerksamkeitskampagne für Vielfalt und Gleichstellung.
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