Er hat’s wieder geschafft! Donald Trump sitzt erneut im Weißen Haus.
Und für Immobilienbesitzer und -käufer in Deutschland könnte das gute Nachrichten bedeuten.
Hier sind die wichtigsten Entwicklungen, auf die Sie jetzt achten sollten…
Zinsen im Keller? Gute Zeiten für Baukredite!
Als Trump zum ersten Mal Präsident wurde, fielen die Zinsen – und zwar stark. Europa zog damals nach und Kredite für Immobilien waren günstig wie nie! Jetzt deutet US-Notenbankchef Jerome Powell erneut Zinssenkungen an. Trumps wirtschaftsfreundliche Pläne könnten die Zinsen niedrig halten und damit Baufinanzierungen günstig machen. Besonders für junge Familien und Erstkäufer ist das ein Hoffnungsschimmer – Immobilien könnten so für viele bezahlbar bleiben oder wieder werden!
Starker Dollar: Gut für deutsche Firmen, gut für Immobilien
Trump will den Dollar stärken und das könnte deutsche Exporte teurer machen. Aber es gibt auch einen Vorteil: Deutsche Firmen, die in den USA verkaufen, könnten von den höheren Dollar-Gewinnen profitieren. Das bedeutet mehr Geld für deutsche Unternehmen und damit eine stabilere Wirtschaft – besonders in starken Exportregionen. Und eine stabile Wirtschaft ist ein Plus für den Immobilienmarkt: Hohe Nachfrage und stabile Preise wären die Folge.
Handelskrieg 2.0? Neue Konflikte könnten auch Stabilität bringen
Trump und Handelskonflikte gehören zusammen wie Amerika und Apfelkuchen. Es könnte wieder knirschen im internationalen Handel, sei es mit China oder Europa. Doch Unsicherheit auf dem Weltmarkt hat oft den Effekt, dass Investoren nach sicheren Häfen suchen. Und Deutschland gilt als sicher! Wenn internationales Kapital in den deutschen Immobilienmarkt fließt, könnten vor allem Städte wie Berlin, München und Hamburg davon profitieren – und die Preise dort weiter steigen.
Deutschland als „sicherer Hafen“ – wird’s in Großstädten noch teurer?
Ein Lichtblick: Wenn die USA politisch unsicher werden, bleibt Deutschland als stabiler Markt attraktiv. Internationale Investoren könnten vermehrt Kapital nach Deutschland bringen.
Beim Wahlsieg von Donald Trump 2016 kamen einige US-Amerikaner nach Deutschland, um sich eine Zweit- oder Drittwohnung zu kaufen. Besonders in Großstädten wie Berlin, München und Hamburg könnte das die Nachfrage weiter anheizen – und die Preise steigen lassen. Wer hier kaufen will, sollte mit steigenden Preisen rechnen.
Was bedeutet das für Ihre Immobilienpläne?
Trumps zweite Amtszeit könnte den deutschen Immobilienmarkt wieder nach vorne bringen. Zinssenkungen und eine stabile Nachfrage durch internationale Investoren könnten die Bedingungen für Käufer und Investoren günstig machen. Die Immobilienpreise dürften wieder weiter im Preis anziehen.
Benjamin Dau ist CEO von Mayer & Dau und spezialisiert auf den deutschen Immobilienmarkt. Mit langjähriger Erfahrung begleitet er Investoren, Käufer und Verkäufer bei Entscheidungen in einem dynamischen Marktumfeld.
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Mayer & Dau Immobilien Gmbh
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