DAIKI GmbH, ein Anbieter von KI-Governance- und Compliance-Lösungen mit Sitz in Wien, hat sich erfolgreich eine Seed-Finanzierung in Höhe von 1,5 Millionen Euro gesichert, um den europäischen Roll-out und die weitere Produktentwicklung zu unterstützen. Die Finanzierung ist ein wichtiger Meilenstein in Daikis Mission, Unternehmen in ganz Europa beim verantwortungsvollen Einsatz von KI zu unterstützen.
Daiki bietet eine Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung für KI-Governance und die Einhaltung des EU AI Acts sowie von ISO-Normen wie 13485 für Hersteller von Medizinprodukten. Es wurde von einem multidisziplinären Team von Experten entwickelt. Daiki bietet ein integriertes Dokumenten- und Qualitätsmanagementsystem (eQMS), optimierte Prozesse für die KI-Entwicklung und einen KI-Coplioten für die erfolgreiche KI-Implementierung.
Die Entwicklung von KI ist heute mit komplexen rechtlichen, ethischen und technischen Fragen verbunden, die für die meisten Unternehmen schwer zu bewältigen sind. Diese Herausforderungen verlangsamen oft die Innovation und erschweren es den Unternehmen, in vollem Umfang von KI zu profitieren. Daiki löst diese Probleme mit einer SaaS Anwendung, welche Unternehmen auf einfache und elegante Art zu einer erfolgreichen KI-Implementierung führt. Es werden Zeit und Geld für teure Berater eingespart, Unternehmen können sich darauf konzentrieren, KI effektiv ein- und umzusetzen.
Nach 18 Monaten „Bootstrapping“ erhielt die Gesellschaft eine Seed-Finanzierung in Höhe von 1,5 Millionen Euro von der Humanitas GmbH, einem Investment-Unternehmen von Tarek Sherif. Tarek Sherif ist Mitgründer der Medidata Solutions und derzeit Vorsitzender des Life Sciences Sector Board von Dassault Systèmes. Mit der neu gesicherten Seed-Finanzierung wird Daiki die Produktentwicklung weiter beschleunigen, darunter eine neue KI-„Model Registry“-Funktion. Die Mittel werden auch dazu verwendet, das Team zu vergrößern und die europaweite Marktpräsenz des Unternehmens zu stärken.
Daiki bedient derzeit die Sektoren MedTech, Gesundheitswesen und die Industrie, wobei der Schwerpunkt auf der DACH-Region, der UK, den Niederlanden und Skandinavien liegt. Es richtet sich unter anderem an Unternehmen, die in der EU mit KI-Anwendungen tätig und damit zur Einhaltung des EU AI Acts verpflichtet sind. Daiki kann in einem Abo-Modell genutzt werden, wobei Forschungsinstituten, NGOs und dem öffentlichen Sektor vergünstigte Preise angeboten werden. Das Unternehmen verfügt über ein beträchtliches Marktpotenzial und zählt u.a. das Universitätsspital Basel und Seco Tools zu seinen Kunden.
Unter der Leitung von CEO Kevin Michael Gibney, einem international erfahrenen Vertriebsleiter mit umfangreicher Expertise in Hightech-SaaS-Startups, profitiert Daiki außerdem von einem profilierten Advisory Board. Dessen Mitglieder repräsentieren ein breites Spektrum an Fachwissen, darunter führende Köpfe aus den Bereichen KI-Governance, Philosophie, Design und Life-Sciences-Innovation.
„Um auf dem europäischen Markt erfolgreich zu sein, müssen KI-Entwicklung und -Anwendung sowohl zielgerichtet als auch verantwortungsvoll umgesetzt werden. Daiki zeigt, dass es mit den richtigen technischen und prozessualen Tools möglich ist, Innovationen voranzutreiben und gleichzeitig komplexe regulatorische Anforderungen zu erfüllen“, kommentierte Paula Cipierre, Mitglied des Daiki-Advisory Boards.
Über Daiki
Daiki ist ein Startup für künstliche Intelligenz mit Sitz in Wien. Die SaaS-Plattform von Daiki kombiniert KI-, Rechts- und Ethik-Expertise und ermöglicht es Unternehmen, KI-basierte Projekte erfolgreich umzusetzen und gleichzeitig branchenspezifische, lokale und internationale Compliance-Anforderungen zu erfüllen.
Für weitere Informationen besuchen Sie: https://dai.ki
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Julia Harrison,
Marketing & Kommunikations-Managerin,
DAIKI GmbH,
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