Zu den Ergebnissen der Herbst-Konjunkturumfrage des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags, wonach die bayerische Wirtschaft mit 99 Zählern zum vierten Mal in Folge unterhalb des langjährigen Durchschnitts von 112 Punkten liegt und die Stimmung weiterhin auf niedrigem Niveau bleibt, äußert sich die wirtschaftspolitische Sprecherin der CSU-Landtagsfraktion Kerstin Schreyer wie folgt:
„Wir haben keine Zeit mehr zu warten, sondern müssen handeln. Die aktuellsten Zahlen der BIHK-Konjunkturumfrage machen mehr als erkennbar, dass die Bundespolitik mit ihren Weichenstellungen der vergangenen Jahre zu diesem Desaster geführt hat und wir sofort eine Korrektur der Energie- und Wirtschaftspolitik brauchen. Es ist wichtig, dass die Unternehmen wieder durchweg Gewinne erzielen. Nur so kann der Staat die Grundversorgung der Menschen sicherstellen.“
Walter Nussel, für die CSU-Fraktion Mitglied im Wirtschaftsausschuss, betont:
„Es muss versucht werden, jeden Arbeitsplatz zu halten. Das Vertrauen der Unternehmen in die Wirtschaftspolitik des Bundes muss wieder aufgebaut und glaubhafte Maßnahmen beispielsweise zur Senkung der Energiekosten und Steuerlast der Unternehmen von der Bundesregierung initiiert werden. Auch beim Bürokratieabbau muss sich der Bund an den bayerischen Weg der Entbürokratisierung aus der Praxis heraus ein Beispiel nehmen: Mit den ersten bayerischen Modernisierungsgesetzen haben wir bereits konkret gehandelt um den Unternehmen wieder mehr Flexibilität zu geben und somit den wirtschaftlichen Abschwung zu stoppen.“
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