Viele Menschen träumen von mehr Geld und finanzieller Freiheit, doch nicht selten fällt es ihnen schwer, diese Träume in die Realität umzusetzen. Peter Janicek hat in seiner Zusammenarbeit mit einem renommierten deutschen Versicherungsunternehmen ein erfolgreiches Vertriebsteam aufgebaut. Heute möchte er Quereinsteigern die Möglichkeit bieten, von seinen Erfahrungen zu profitieren und sich ein zweites Standbein aufzubauen. Wie man in sechs Stufen zur absoluten finanziellen Freiheit gelangt, verrät der Vertriebsexperte im Folgenden.
Die Vorstellung, unabhängig von finanziellen Einschränkungen zu leben, übt einen ganz besonderen Reiz aus. Dennoch fällt es vielen Menschen schwer, den Traum von finanzieller Unabhängigkeit ernsthaft anzugehen. Hohe Lebenshaltungskosten stellen oft eine echte Hürde dar – wenn dann auch noch Schulden ins Spiel kommen, wird es noch komplizierter, die eigenen finanziellen Ziele zu erreichen. Zudem fehlt vielen Menschen das nötige Wissen über Geldmanagement, Investitionen und Finanzplanung. „Geld eröffnet zahlreiche Möglichkeiten im Leben“, betont Peter Janicek. „Die Welt bereisen, das eigene Umfeld unterstützen und persönliche Wünsche erfüllen – das alles stellt dann kein Problem mehr dar. Letztlich kann Geld dazu beitragen, das Leben in vollen Zügen zu genießen.“
„Leider wird der Weg zur finanziellen Freiheit oft durch unzureichende Kenntnisse und persönliche Ängste gehemmt“, fährt der Experte für Vertriebsaufbau fort. „Deshalb ist es entscheidend, das eigene Mindset zu ändern und aktiv nach Lösungen zu suchen, um die Kontrolle über die eigene finanzielle Situation zu erlangen. Die gute Nachricht ist, dass finanzielle Unabhängigkeit keine Frage des Glücks ist, sondern das Ergebnis klarer Ziele, strategischer Planung und konsequenter Umsetzung.“ Mit seinem Konzept bietet Peter Janicek seinen Vertriebspartnern eine vielversprechende Möglichkeit, ein eigenes Business zu führen, bis sie finanzielle Freiheit erlangen. Er selbst hat so in kürzester Zeit eine beeindruckende Karriere im Vertrieb für ein namhaftes deutsches Versicherungsunternehmen aufgebaut. Frühe Erlebnisse prägten die Einstellung des Vertriebsexperten zum Thema Geld. Schon als Kind erlebte er im nahen Umfeld, wie Geldmangel nicht nur finanzielle, sondern auch emotionale Probleme verursachen kann. Heute ist es seine Mission, auch anderen Menschen dabei zu helfen, beruflichen Erfolg, finanzielle Freiheit und persönliche Unabhängigkeit zu erreichen. Dank seines umfassenden Netzwerks und seiner fundierten Expertise ist er dazu in der Lage, Quereinsteigern aus allen Branchen innerhalb weniger Monate dabei zu helfen, ein lukratives Nebengeschäft aufzubauen.
So wichtig ist eine regelmäßige Finanzüberprüfung
„Das Thema Finanzen wird von vielen Menschen als notwendiges Übel betrachtet, dabei spielt es eine entscheidende Rolle im Leben“, sagt Peter Janicek. „Entsprechend wichtig ist es, sich bewusst damit auseinanderzusetzen. Oft ist nicht das Thema Geld die Ursache aller Probleme, sondern vielmehr die Einstellung, die man im Laufe der Jahre dazu entwickelt hat. Nicht selten wird Geld mit negativen Glaubenssätzen verknüpft – so etwa der Vorstellung, dass es den Charakter verderbe.“
Um den eigenen Umgang mit Geld zu verbessern, ist es zunächst notwendig, sich ein klares Bild über die eigene finanzielle Situation zu machen. Das bedeutet, einen genauen Überblick über Einnahmen und Ausgaben zu erhalten, indem man sie über einen Zeitraum von mindestens zwölf Monaten analysiert. Nur so wird deutlich, wo das Geld hingeht und wo Einsparungen möglich sind. Diese Analyse bildet den Grundstein für alle weiteren Schritte, denn erst sie ermöglicht es, konkrete Sparziele zu setzen und das Geld bewusster einzusetzen. Dabei ist es nicht nur wichtig, eine klare Haushaltsplanung zu erstellen, sondern auch, langfristige Meilensteine festzulegen. Ein fixer Termin pro Monat, an dem die Finanzen überprüft werden, hilft dabei, den Überblick zu behalten und langfristig den Erfolg sicherzustellen.
Das Drei-Konten-Modell für finanzielle Übersicht
Eine bewährte Methode, um die Finanzen übersichtlich zu gestalten, ist das sogenannte Drei-Konten-Modell. Es ermöglicht es, Einnahmen gezielt zu verteilen – und dadurch einen besseren Überblick zu erlangen. Das erste Konto deckt die täglichen Ausgaben ab, das zweite Konto ist für Rücklagen gedacht und das dritte Konto ist für langfristige Sparziele vorgesehen. Durch diese Aufteilung entsteht eine Struktur, die dabei hilft, finanzielle Ziele effektiv zu erreichen.
„Ganz wichtig: Beim Sparen geht es nicht darum, auf Lebensqualität zu verzichten“, erklärt Peter Janicek. „Vielmehr geht es darum, gezielt in die Bereiche zu investieren, die wirklich wichtig sind, während man bewusst auf unnötige Ausgaben verzichtet. Ein kluger Umgang mit Geld bedeutet, Prioritäten zu setzen, indem man die eigenen Werte reflektiert. So kann man in weniger wichtigen Bereichen sparen – und sich zugleich Freiheiten in den Bereichen gönnen, die einem Freude bereiten, ohne dabei die finanziellen Ziele aus den Augen zu verlieren.“
Um langfristig Vermögen aufzubauen und so heute und auch im Alter abgesichert zu sein, braucht es einen strategischen und vorausschauenden Umgang mit Geld – denn auch die Sorge um die Altersarmut wird immer größer. Dabei gilt: Wer nicht nur konsumiert, sondern auch in Vermögenswerte wie Aktien, Indexfonds oder auch ETFs investiert, sichert sich eine stabile finanzielle Zukunft. Dabei ist es entscheidend, den Unterschied zwischen Vermögenswerten, die langfristig Geld einbringen, und Verbindlichkeiten, die Geld kosten, zu verstehen. Sogenannte Konsumschulden sollten so weit wie möglich vermieden werden, da sie langfristig die finanzielle Freiheit behindern.
Persönliches Wachstum als Schlüssel zum Erfolg
Grundsätzlich ist finanzielle Freiheit ein Prozess, der in verschiedenen Stufen erreicht werden kann. Zuerst gilt es, ein finanzielles Polster aufzubauen, das mindestens sechs bis zwölf Monate der Fixkosten abdeckt, um vor unerwarteten Ausgaben zu schützen. Der nächste Schritt ist die finanzielle Sicherheit, die es ermöglicht, die grundlegenden Lebenshaltungskosten durch passives Einkommen zu decken. In der folgenden Stufe, der finanziellen Unabhängigkeit, deckt das passive Einkommen bereits den normalen Lebensstandard. Die nächste Stufe gewährleistet, dass das passive Einkommen einen hohen Lebensstandard abdeckt. Schließlich wird in der letzten Stufe absolute finanzielle Freiheit erreicht, wenn das passive Einkommen ein absolutes Traumleben ermöglicht.
„Wie in vielen anderen Lebensbereichen kommt es auch in finanziellen Angelegenheiten darauf an, langfristig an der Einstellung und den Fähigkeiten zu arbeiten“, sagt Peter Janicek. „Regelmäßige Anpassungen der Ausgaben und Sparquoten helfen dabei, auf Dauer erfolgreich zu sein. Besonders empfehlenswert ist es, kontinuierlich zwischen zehn und 30 Prozent des Einkommens zu sparen, um langfristig Vermögen aufzubauen. Größere Anschaffungen sollten nur dann getätigt werden, wenn sie in die Finanzplanung passen und keine zusätzlichen Belastungen darstellen. Wer das beachtet, wird früher oder später finanzielle Freiheit erlangen.“
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Peter Janicek
E-Mail: peter.janicek@gmx.de
Webseite: https://peterjanicek.com/