Unternehmer und Investoren suchen nach Sicherheit und Wachstum, doch in Deutschland ist die Situation in den letzten Jahren zunehmend schwieriger geworden. Die Rezession und die Politik, die von Zwängen, Verboten und Restriktionen geprägt ist, belasten die Unternehmen in Deutschland stark. Der Unternehmensberater Sebastian Weißschnur unterstützt seine Mandanten angesichts dieser Entwicklung mit interkontinentalen Finanzstrategien dabei, den Risiken des Wirtschaftsstandorts Deutschland zu entkommen. Zudem eröffnet er ihnen wertvolle Chancen für Kapitalbeschaffung und Vermögensaufbau im Ausland. Wie sinnvoll ein zweites Standbein außerhalb Deutschlands ist, verrät der Experte im Folgenden.
Immer mehr Unternehmen fühlen sich am Wirtschaftsstandort Deutschland ihrer Freiheit und ihrer Wachstumschancen beraubt. Auf der Suche nach Alternativen spielen viele von ihnen mit dem Gedanken, sich in einem anderen Land ein zweites Standbein aufzubauen, um von attraktiveren Bedingungen zu profitieren. Besonders die Schweiz weckt das Interesse vieler deutscher Unternehmer. Schließlich besticht das Land nicht nur durch seine malerische Landschaft und seine hohe Lebensqualität, sondern bietet auch hervorragende Rahmenbedingungen für Unternehmer und Investoren. „Als Startup- und Innovationsland im Herzen Europas zieht die Schweiz daher immer mehr Unternehmer an“, betont Sebastian Weißschnur, Geschäftsführer von Globale Finanzstrategen. „Die vielfältigen Vorteile, darunter die lukrativen Steuervergünstigungen und das erstklassige Gesundheitssystem, machen das Land umso attraktiver.“
„Allerdings bringt der Aufbau eines zweiten Standbeins in der Schweiz auch einige Herausforderungen mit sich“, fährt der Experte fort. „Von den administrativen Formalitäten über Versicherungs- und Steuerfragen bis hin zu kulturellen Unterschieden gibt es viele Aspekte, die beachtet werden müssen.“ Mit seiner Unternehmensberatung Globale Finanzstrategen unterstützt Sebastian Weißschnur Unternehmer und Investoren aus Deutschland dabei, den Risiken der angespannten Wirtschaftslage in Deutschland unbeschadet zu entkommen. Zudem zeigt er ihnen internationale Strategien auf, die unerwartete Chancen eröffnen. Mit einem klaren Fokus auf Vermögenssicherung, Kapitalbeschaffung und Vermögensaufbau setzt der Experte, der selbst zur Hälfte in Dubai lebt, interkontinentale Konzepte um, die es seinen Mandanten ermöglichen, mit minimalem Eigenkapitaleinsatz in kurzer Zeit ein Millionenvermögen aufzubauen.
Warum die Schweiz als zweites Standbein für Unternehmer besonders attraktiv ist
Besonders für deutsche Unternehmer bietet die Schweiz eine Vielzahl an Vorteilen. Nicht ohne Grund zählt das Land daher als eines der beliebtesten Auswanderungsziele: Besonders erwähnenswert ist dabei der hohe Lebensstandard und die damit einhergehende Lebensqualität. Schließlich überzeugt das Land nicht nur mit erstklassigen Verdienstmöglichkeiten, sondern auch mit einer beeindruckenden Infrastruktur. Die im Vergleich zu Deutschland deutlich niedrigere Steuerlast macht die Schweiz insbesondere für Unternehmer und Investoren sehr attraktiv.
Auch aus gesundheitlicher Sicht müssen sich Deutsche in der Schweiz keine Sorgen machen: So verfügt die Schweiz über eines der besten Gesundheitssysteme weltweit. So sorgen eine umfassende Grundsicherung und vielfältige Zusatzangebote für ein hohes Maß an medizinischer Sicherheit. Da Deutsch eine der offiziellen Landessprachen in der Schweiz ist, wird der Einstieg für Deutsche deutlich einfacher. Letztlich begeistert die Schweiz außerdem mit ihrer einzigartigen Naturschönheit, von atemberaubenden Alpenlandschaften über malerische Dörfer bis hin zu idyllischen Seen, die einen inspirierenden Rückzugsort bieten.
Was es darüber hinaus über die Schweiz zu wissen gilt
Ist der Umzug in die Schweiz geplant, ist es wichtig, nicht vorschnell zu handeln – eine sorgfältige Vorbereitung ist unabdinglich. So gilt es zunächst die geltenden Zoll- und Einreisebestimmungen zu beachten: Gegenstände, die beim Umzug in die Schweiz mitgeführt werden, gelten als Übersiedlungsgut und können daher zollfrei eingeführt werden. Um mögliche Probleme mit den Behörden zu vermeiden, ist es wichtig, ein detailliertes Verzeichnis aller Artikel zu erstellen, das die Wohnsitzverlegung nachweist. Für einen Aufenthalt von mehr als 90 Tagen ist eine Aufenthaltsbewilligung erforderlich. Unternehmer erhalten das Dokument bei Vorlage eines Arbeitsvertrags und einer Wohnadresse in der Schweiz. Auch eine gründliche finanzielle Planung ist wichtig, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Dabei sollten Unternehmer auch mögliche Steueraspekte wie die Wegzugsbesteuerung berücksichtigen.
Darüber hinaus ist es anzuraten, frühzeitig Kontakte zu Experten wie Steuerberatern, Anwälten oder Immobilienmaklern zu knüpfen, die bei der Umsetzung des Auslandsprojekts behilflich sein können – denn ein leistungsfähiges Netzwerk an Spezialisten ist hier nicht selten der Schlüssel zum Erfolg. Zudem unterscheiden sich der Arbeitsmarkt und das Steuersystem in der Schweiz in einigen Punkten von Deutschland. Auch hier sollte man sich rechtzeitig über die spezifischen Besonderheiten informieren und notfalls Experten zurate ziehen. Eine der Besonderheiten in der Schweiz ist, dass Steuern nicht monatlich vom Lohn, sondern jährlich erhoben werden, wobei die Abgaben je nach Kanton variieren. Ausländische Steuerpflichtige leisten jedoch monatliche Vorauszahlungen, bis sie eine Niederlassungsbewilligung erhalten. Insgesamt ist die Gesamtsteuerbelastung in der Schweiz dennoch meist niedriger als in Deutschland. Auch bei Versicherungen und Sozialabgaben gelten in der Schweiz einige Besonderheiten – so zum Beispiel hinsichtlich der Krankenversicherung, für die man in der Schweiz selbst verantwortlich ist – eine Grundversicherung ist allerdings Pflicht und bietet bei allen Anbietern den gleichen Leistungsumfang.
Internationales Business in der Schweiz
Damit noch nicht genug, bietet die Schweiz für Unternehmer und Investoren weitere Vorteile: So ist es beispielsweise möglich, Aktiengesellschaften (AG) auch remote zu verwalten, der Verwaltungsrat muss also nicht vor Ort sein, was flexible Strukturen ermöglicht. Auch der Erwerb bereits etablierter Schweizer Aktiengesellschaften kann den Markteintritt erleichtern. Im Kanton Zug profitieren Unternehmer, die mit ihrem Geschäft in die Schweiz ziehen möchten, von einem niedrigen Gewinnsteuersatz von nur 11,9 Prozent – der niedrigste Steuersatz unter den Schweizer Kantonen. Hinzu kommen Gemeindesteuern, die zwischen drei und sechs Prozent liegen. Das macht die Schweiz zu einem äußerst attraktiven Standort für Steueroptimierungen.
Insgesamt lässt sich sagen, dass sich der Aufbau eines zweiten Standbeins in der Schweiz für viele Unternehmer lohnen kann, insbesondere wenn sie nach sicheren Wachstumschancen und attraktiven Rahmenbedingungen suchen.
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