Der stellvertretende Bundessprecher der AfD, Kay Gottschalk, teilt zu den Vorwürfen der Wahlmanipulation bei den Jungen Liberalen Schleswig-Holstein folgendes mit:
„Der Büroleiter von MdB Mordhorst und er selbst sollen im Vorfeld der JuLi-Vorstandswahlen massiven Druck auf die Mitglieder ausgeübt haben, um ihnen genehme Kandidaten durchzudrücken. Selbst während der Veranstaltung soll der Kollege Mordhorst die anwesenden Mitglieder der JuLis gedrängt haben, den Vorstand in seinem Sinne zu besetzen. Solche Methoden dürften in Nordkorea üblich sein, in einer demokratischen Partei hat so etwas nichts zu suchen.
Eine Wahlmanipulation in diesem Ausmaß ist keine Lappalie. Hier wurde der Glaube von jungen Menschen, die sich für Politik interessieren, schwer beschädigt. Es bleibt zu hoffen, dass der Bundestagskollege Mordhorst bei einer Bestätigung der Vorwürfe auch persönliche Konsequenzen zieht.
Diese Art der Manipulation ist ein Frontalangriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung. Die Integrität der Jungen Liberalen SH ist hierdurch massiv beschädigt. Diese kämpferisch-aggressiven Handlungen lassen DDR-Assoziationen zu.“
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